Im 1. Teil der Blind Auditions haben 9 Sänger die Coaches überzeugt. Je zwei haben sich ins Team Stress, Stefanie und Marc gesungen. Philipp hat bereits 3 Talents in seinem Team.
Vier von sechs Sänger überzeugen die Coaches in der zweiten Sendung. Zwei davon haben sich ins Team Stefanie gesungen. Philipp hingegen geht in dieser Sendung leer aus.
9 von 13 Talents haben sich in der dritten Sendung in ein Team gesungen.
Vier von sechs Talents haben die Coaches überzeugt. Zwei davon sangen sich ins Team Stress. Marc und Stefanie haben je ein neues Talent in ihr Team aufgenommen.
Insgesamt 15 Talents haben in der fünften Sendung um die Gunst der Coaches gebuhlt. 10 davon haben sich einen Platz in einem der Teams ersungen.
In der letzten Blind Audition hatte jeder Coach noch genau je einen Platz zu vergeben...
In der ersten Battle-Sendung wurden 9 Duelle ausgefochten.
In der zweiten Battle-Sendung traten von jedem Coach je zwei Talents gegeneinander an.
In der dritten Battle-Sendung wurden die 7 verbliebenen Duelle ausgetragen. Anschliessend bestimmten die Coaches aus ihren 5 Battle-Gewinnern je 2 Talents direkt für die Live-Shows. Die verbleibenden 3 Talents mussten dann im Sing-Off nochmals gegeneinander antreten, so dass letztendlich jeder Coach seine 3 Teilnehmer für die nächste Runde zusammen hatte.
In der ersten Live-Show treten die drei Talents jedes Teams nacheinander auf. Im Anschluss entscheidet der Coach, welches seiner Talents er direkt in die nächste Show mitnimmt. Die beiden anderen erhalten vom Coach eine Bewertung: er verteilt einmal 40% und einmal 60%. Die Zuschauer können via Televoting über das Schicksal dieser beiden Talents mitentscheiden, denn ihre Stimmen werden zur Coachwertung dazugezählt. Für alle weiteren Teams gilt dasselbe Prozedere. Am Schluss der Sendung wird aufgelöst, welches Talent pro Team insgesamt eine höhere Gesamtwertung von seinem Coach und den Zuschauern erhalten hat und in der nächsten Liveshow dabei ist.
Jeder Coach hat noch zwei Talents in seinem Team. Er kann nun kein Talent mehr direkt weiterwählen, sondern bewertet seine beiden Talents nach ihrem Auftritt und verteilt wiederum einmal 40% und einmal 60%. Die Zuschauer können ebenfalls für die beiden Talents anrufen - wer in der Gesamtwertung von Coach und Zuschauer mehr Prozente erreicht, ist im Finale dabei.
In der grossen Final-Show von «The Voice of Switzerland» schicken die Coaches Philipp Fankhauser, Stefanie Heinzmann, Marc Sway und Stress ihre Finalistinnen in den Kampf um den Sieg. Wer von den vier Talenten den begehrten Titel ergattert, entscheidet einzig das Fernsehpublikum zu Hause. Die Show präsentieren Sven Epiney und Viola Tami.
Die Siegerparty von «The Voice of Switzerland» 2013. Sven Epiney und Viola Tami führen Interviews mit den Gewinnern und Verlierern der Show und lassen die schönsten Momente Revue passieren.
13 Kandidaten singen im 1. Teil der 2. Staffel um die Gunst der Coaches. 9 davon sichern sich einen Platz, je 2 bei Team Marc, Stefanie und Stress und bereits 3 beim Team Philipp.
6 Talente stellen sich in der 2. Sendung der Jury. 4 kommen weiter, je 1 pro Team.
In der dritten Folge der «Blind Auditions» versuchten 14 Sängerinnen und Sänger sich in das Team eines der Coaches zu singen.
In der vierten Folge der «Blind Auditions» haben sechs Sängerinnen und Sänger das Ziel, sich in das Team eines der Coaches zu singen. Philipp Fankhauser, Marc Sway, Stefanie Heinzmann und Stress buhlen als Coaches um die besten Stimmen.
Eine geballte Ladung Talente erwartete die Zuschauer in der 5. Blind Auditions Sendung von «The Voice of Switzerland». 14 Sängerinnen und Sänger wollten sich in ein Team eines Coaches singen. Am Ende der Sendung hatten alle Teams 9 von 10 Plätze besetzt.
In der sechsten und letzten Folge der «Blind Auditions» wollen sich noch einmal sechs Sängerinnen und Sänger in das Team eines der Coaches singen. Philipp Fankhauser, Marc Sway, Stefanie Heinzmann und Stress möchten ihre Teams komplettieren und geben noch einmal alles im Kampf um die besten Stimmen.
Im ersten Teil der Battles treten 10 Paare gegeneinander an. Nur ein Talent pro Paar kann weiterkommen. Ausser, es wird von einem der anderen Coach gesaved. Wer fliegt raus, wer kommt weiter, und wer wird allenfalls von einem der Coaches in sein Team gerettet?
Im zweiten Teil der Battles treten nochmals 10 Paare gegeneinander an. 2 Coaches können noch von ihrem Save Gebrauch machen. Wer schafft es in die nächste Runde, den Knockouts?
24 Talente sind noch übrig, nur 12 dürfen in die Live-Shows. In den «Knockouts» liess jeder Coach immer zwei seiner Kandidaten mit ihrem Song aus den Blind Auditions gegeneinander antreten. Danach bestimmte der Coach, mit welchen drei seiner Sänger er in die Live-Shows gehen will.
In der ersten Live-Show treten die zwölf besten Stimmen innerhalb ihrer Teams gegeneinander an. Je drei Talents pro Team treten auf, doch nur je zwei Sängerinnen und Sänger vom Team Philipp, Marc, Stefanie oder Stress schaffen es in die nächste Runde. Ein Talent pro Team muss leider den Nachhauseweg antreten. Für wen geht der Traum weiter?
In der zweiten Liveshow entscheidet sich, mit welchem Talent die Coaches Stefanie Heinzmann, Philipp Fankhauser, Stress und Marc Sway ins Finale einziehen. Wer kämpft um den Titel «The Voice of Switzerland» am 19. April?
In der grossen Final-Show schicken die Coaches Philipp Fankhauser, Stefanie Heinzmann, Marc Sway und Stress ihre Finalistinnen und Finalisten in den Kampf um den Sieg. Prominente Unterstützung erhalten Shem Thomas, Rahel Buchhold, Tiziana Gulino und Peter Brandenberger von den Star-Gästen James Arthur, Samu Haber, Bastian Baker und Anastacia. Wer den begehrten Titel «The Voice of Switzerland» ergattert, entscheidet einzig das Fernsehpublikum.
In der Sendung «The Voice of Switzerland» trimmen die Coaches Stress, Philipp Fankhauser, Stefanie Heinzmann und Marc Sway die Kandidaten für ihre Auftritte auf der grossen Showbühne. Diesmal können die vier Künstler zeigen, mit welcher Leidenschaft und Hingabe sie selber «live on stage» zu Werke gehen. «Musicnight» hat die erfolgreichen Musiker 2012 bei Auftritten auf dem Gurten, in Basel, Montreux und Luzern gefilmt. So kann sich das Publuikum selbst überzeugen, wie Stress beim Gurtenfestival auf dem Berner Hausberg das Publikum in seinen Bann zieht, der Schweizer Blues-Meister Philipp Fankhauser beim Montreux Jazz Festival brilliert, Marc Sway beim Blue Balls Festival im KKL geschmeidigen Soul mit eingängigem Pop und brasilianischer Lebensfreude mischt und wie das Walliser Stimmwunder Stefanie Heinzmann bei der AVO Session als Special Guest von Alice Cooper ein gestandenes Rock-Publikum begeistert.
