Der Mohawk-Trail gehörte lange Zeit zu den beliebtesten Autorouten an der Ostküste Amerikas. Einst verlief hier ein alter Handelspfad der Indianer, auf dem auch die ersten Siedler weiter nach Westen vordrangen. Seit 1914 ist der Trail asphaltiert und als erste „Scenic Route“ der USA ausgewiesen. Auch wenn heute hier nicht mehr viel los ist, hat die Straße weit mehr zu bieten als nur schöne Aussichten. Auf der Route von Boston nach Buffalo mit all den kleinen Städten entlang des Weges lassen sich noch immer die Spuren der Indianer und Siedler „erfahren“. Und auch die berüchtigte Haarnadelkurve, der „hairpin turn“, hat nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Früher hielten die Ausflügler hier, um sich Wasser für die überhitzten Motoren ihrer Autos zu besorgen. Katja Esson zeigt malerische Landschaften und verträumte kleine Städte wie Berlin oder Wendell, die sich ihre Geschichte und ihren Reiz bewahrt haben.
L'Etat de New York est sillonné de petites routes de campagne qui invitent à l'aventure et permettent de découvrir ses forteresses et ses champs de bataille.
For many years, the Mohawk Trail served as a main trade route for the indigenous Atlantic tribes of North America. Tap into one of America's richest springs of historical significance with a journey down the legendary Mohawk Trail.