Mehr als eine Milliarde Liter radioaktiv verseuchtes Wasser lagert auf dem Gelände des Atomkraftwerks Fukushima-Daiichi. Sie sollen ab 2023 ins Meer geleitet werden - mit unabsehbaren Folgen für die Umwelt. Schweizer Forschende haben dafür vielleicht eine Lösung gefunden.