England, 1944. Anfang Juni gehen 270.000 Soldaten an Bord. Sie stammen hauptsächlich aus den USA, Großbritannien und Kanada. Hunderte Schiffe warten auf General Eisenhowers Einsatzbefehl für den sogenannten D-Day, um nach Überquerung des Ärmelkanals den Kampf um die Küsten der Normandie aufzunehmen.Die Landung der Alliierten ist der bedeutendste Luft- und Seeangriff der Weltgeschichte. Er trägt den Decknamen Overlord. Wegen der schlechten Wetterverhältnisse wird der Einsatzbeginn vom 5. auf den 6. Juni verschoben.Insgesamt werden über drei Millionen Soldaten entsandt, um Frankreich und seine Nachbarn von der Nazityrannei zu befreien. Am D-Day begleiten nur wenige Kameraleute und Fotografen die Alliierten. Später jedoch werden es über 200 sein. Noch nie wurden so viele Berichterstatter für einen Militäreinsatz angeheuert. Unter ihnen ist der große Filmregisseur John Ford. Für wen arbeitete er? Die Bilder des D-Day wurden unter sehr gefährlichen Verhältnissen aufgenommen – doch was ist mit ihnen geschehen? (Text: arte)
Angleterre, début juin 1944. Quelque 270 000 soldats, principalement américains, britanniques et cana-diens, attendent le feu vert du général Eisenhower pour partir à l’assaut des côtes normandes et libérer l’Europe de la tyrannie nazie. Plus de deux cents reporters ont été recrutés pour accompagner l’opération Overlord. Le cinéaste John Ford figure parmi les encadrants. Pour qui travaille-t-il ?
Que sont devenues les images filmées ce jour-là ?
Some 270,000 soldiers, mainly American, British and Canadian, were waiting for the green light from General Eisenhower to attack the Normandy coast and liberate Europe from Nazi tyranny. More than two hundred reporters have been recruited to accompany Operation Overlord. Filmmaker John Ford is among the supervisors. Who does he work for? What happened to the images filmed that day?