Unheil braut sich zusammen: Einige wichtige Befrachter verlängern ihre Verträge nicht mehr. Wohin sich Vera auch wendet, ihre Akquisitionsversuche bleiben ohne Erfolg. Sie findet heraus, dass eine internationale Firmengruppe, repräsentiert durch Kremer, den außerdeutschen Markt mit Dumpingpreisen unterwandert. Ein Konkurs der Reederei Wesskamp ist absehbar, die Firma kann nur überleben, wenn das Ostgeschäft läuft und der Benelux-Markt offen bleibt. Bei einer Reederkonferenz trifft Vera ihren alten Freund Heeveningen, den sie um Rat und Beistand bittet. Er schlägt Vera eine Fusion seiner Firma mit der Reederei Wesskamp vor.