Piggeldy und Frederick bestehen ihr gefährlichstes Abenteuer! Auf der Suche nach Schweinebrück geraten sie auf einen Viehtransporter, dem sie nur mit Mühe entfliehen können...
Bei einem Spaziergang auf dem Deich wundert sich Piggeldy, wie kurzweilig es doch sein kann, über die Langeweile nachzudenken...
Frederick zeigt Piggeldy, was Menschen mit einer Landschaft anrichten können, die sie ordentlich "aufgeräumt" haben...
Piggeldy möchte wissen, was "Geduld" ist. Er läuft an einem kalten, langen Wintertag hinter Frederick her und wartet geduldig auf die Antwort von seinem großen Bruder...
Piggeldy und Frederick geraten auf ihrem Spaziergang in einen Sandsturm und meinen, sie befänden sich in einer Wanderdüne...
Auf der Suche nach "Unkraut" durchstreifen Piggeldy und Frederick viele Rüben-, Mais-, Roggen- und Weizenfelder. Schließlich finden sie eine vergessene Kornblume. Aber ist die schöne Blume wirklich Unkraut?
Frederick erzählt Piggeldy, welche Kräuter früher auf einer Wiese wuchsen und warum die Kühe früher keinen Tierarzt brauchten...
In einem Rapsfeld erzählt Frederick Geschichten von "Hans im Glück". Während dessen denkt Piggeldy über die Verschwendung von "gelb" und "Geld" nach...
Frederick zählt Piggedly so viele Wörter auf, die mit "Feuer" anfangen, bis Piggeldys Kopf glüht und seine Füße vom vielen Laufen wie Feuer brennen...
Frederick soll Piggeldy erklären, was eine Blume ist. Leider verhaspelt er sich dabei so sehr, dass Piggeldy ihm am Ende ein wenig auf die Sprünge helfen muss...
Piggeldy möchte gerne wissen, was ein "Schaf" ist. Frederick fängt an zu singen und gerät dabei ins Schwärmen über alte Zeiten. Und plötzlich stehen die beiden vor einem "laufenden Wollpullover"...
Weil Piggeldy nicht weiß, was "Nebel" ist, begeben sich die beiden Schweine auf die Suche danach. Das Wetter ist eher bescheiden und kurze Zeit später können die beiden die eigene Hufe vor Augen nicht mehr sehen...
Frederick zeigt Piggeldy einen Apfelbaum. Doch bevor die Menschen aus den Früchten Gelee oder Wein oder Kuchen machen können, frisst Piggeldy den einzigen Apfel, der am Baum hängt, lieber selbst auf...
Auf der Suche nach "Stille" fällt Piggeldy und Frederick erst richtig auf, wie laut die Welt um sie herum eigentlich ist. Und wie schwer es manchmal sein kann, die "Stille innerhalb der Stille" hören zu können...
Das Wort "arm" zu erklären, fällt Frederick besonders schwer, und Piggeldy findet, dass die Menschen sehr ungerecht sein können. Aber Hauptsache, es gibt nicht zu viele "arme Schweine" auf der Welt...
Frederick beschreibt Piggeldy einen "Brief" und beide stellen dabei fest, dass Briefe viele Vorteile haben können...
Piggeldy möchte wissen, was ein "Geburtstag" ist, weiß aber nicht, wann er eigentlich selbst Geburtstag hat. Da es bisher auch nie eine Geburtagsfeier gab, ist Piggeldy darüber ganz traurig. Aber Frederick hat eine tröstende Idee...
Auf der Suche nach "Wind" erklärt Frederick, dass es viele verschiedene Arten von Wind gibt, z. B. den "säuselnden Hauch" und die "frische Brise". Für Frederick ist das einfach "der Typ, den man nicht sehen kann" und der einem "Sand in die Augen weht, wenn er wild wird." Am Ende ihrer Suche wird es schließlich noch sehr windig...
Piggeldy und Frederick stellen fest, dass die Menschen "Maschinen" bauen, um Zeit zu sparen. Und das sie immer neue Maschinen bauen, nur um alte Maschinen zu ersetzen und noch mehr Zeit zu sparen. Wie z.B. Atom- oder Kohlenkraftwerke, die "ungesunden Riesenmaschinen, die an den Flüssen herum stehen"...
Piggeldy möchte gerne wissen, was "Gesang" ist. Aber alle Lieder, die Frederick ihm zunächst vorsingt, gefallen ihm nicht, da er alles wieder wörtlich nimmt. Erst bei der Ballade "Wer reitet so spät durch Nacht und Wind" in der Version seines Bruders gerät er ins Schwärmen...
