Sie kamen übers Wasser. Bis an die Zähne bewaffnet eroberten sie Dörfer und versetzten die Küstenbewohner in Angst und Schrecken: Wikinger, muskelbepackte Riesen. So kennen wir die stolzen Krieger zumindest aus Film und Fernsehen. Was ist wirklich dran an diesem Mythos? „pur+“ findet es heraus. Moderator Eric Mayer erlebt den Alltag der wilden Nordmänner hautnah mit. An Bord eines originalgetreuen Wikingerschiffes lernt er blitzschnell den Mast hochzuklappen, das Segel zu setzen und in See zu stechen. Echte Muskelkraft ist natürlich auch gefragt: Eric muss rudern, denn von alleine bewegt sich das Schiff nicht vorwärts. Im „pur+“-Experiment heißt es für das Schiff dann: Raus aus dem Wasser. Denn Eric und „seine Wikinger“ wollen das Schiff an Seilen übers Land ziehen. So sollen die Wikinger bei ihren Beutezügen bis ins Landesinnere vorgedrungen sein. Aber kann das auch funktionieren? Zu einem echten Wikinger gehören natürlich auch Waffen: Eric übt sich in der Kampftechnik mit dem Langbogen, dem traditionellen Kampfgerät des kriegerischen Seefahrervolks. Hätte er als Wikinger bestanden? Unter dem Titel „Hey, hey, Wikinger!“ widmen ZDF und KiKA ein ganzes Wochenende dem Start der neu aufgelegten Serie „Wickie und die starken Männer“. Von Karfreitag bis Ostermontag gibt es auf beiden Kanälen Wissenswertes und Unterhaltsames rund um die Wikinger und viele Geschichten der neuen „Wickie“-3D-Animation. (Text