Seminarbeginn in Paris: Bei der Eröffnungsmesse des renommierten Kapuzinerseminars nimmt der Abtprimus und ehemalige Arbeiterpriester Pater Etienne Fromenger wie jedes Jahr die neuen Anwärter auf das Priesteramt in Empfang: Yann, Emmanuel, Guillaume und Raphaël lassen mit dem Eintritt ins Seminar ihr altes Leben hinter sich, um dem Ruf Christi zu folgen.
Das Kapuzinerseminar in Paris engagiert sich aktiv in den sozialen Krisenherden der Stadt. Als Emmanuel den älteren Seminaristen Christian in das Frauenhaus "Notre Dame du Bon Secours" begleitet, erlebt er eine heftigen Auseinandersetzung zwischen diesem und einer jungen schwangeren Frau, die mit Beleidigungen und Gewalt die Schlüssel der Einrichtung an sich reißt und geht. Der Vorfall stürzt Christian und auch Emmanuel in eine tiefe Verunsicherung. In einem Verzweiflungsakt schlägt Christian der heiligen Claire, Schutzpatronin des Klosters, den Kopf ab und bittet den einzigen Zeugen, Emmanuel, um Stillschweigen. Wegen seiner kriminellen Vergangenheit vermuten die Seminaristen älteren Semesters José hinter der Zerstörungstat.
Unregelmäßigkeiten in den Akten und der Führung des Klosters durch Pater Fromenger. Überzeugt von dessen einwandfreien Qualitäten als Oberhaupt des Klosters zeigen sich seine Mitbrüder bei der Vernehmung treu und solidarisch gegenüber dem Abtprimus. Einzig Cheminade, einer der älteren Pater, hegt Zweifel an der Aufrichtigkeit von Fromengers Vorhaben. Pater Bosco ist enttäuscht über Cheminades Skepsis und wirft ihm Niederträchtigkeit vor. Der Ärger und die Vorwürfe sind zu viel für den älteren Herrn: Er erleidet einen Schwächeanfall und wird ins Krankenhaus eingeliefert.
Um das Weihnachtsfest einer kleinen Dorfgemeinde zu retten, übernehmen die fünf Seminaristen die Ausrichtung der Mitternachtsmesse. Pater Bosco bittet derweil in Rom um Nachsicht für das Kapuzinerklosters und seinen Abtprimus Etienne Fromenger. Doch bei seiner Rückkehr aus Rom macht er eine schockierende Entdeckung...
Die fünf jungen Seminaristen Emmanuel, Yann, José, Guillaume und Raphaël unterstützen den rebellischen Studentenführer Jocelyn und engagieren sich gemeinsam für ein besetztes Haus, das als Asyl für Obdachlose dient und kurz vor der Zwangsräumung steht. Um dem Wortführer der sozialen Hilfsaktion Beistand zu leisten, legen sich Raphaël und José mit der Polizei an und werden festgenommen, aber dank des Einsatzes von Pater Fromenger kurz darauf wieder freigelassen. Indessen geben Yann und die Punksängerin Camille mit großem Erfolg ein Konzert vor Publikum. Auf der Afterparty trinkt der junge Seminarist ahnungslos einen präparierten Cocktail und stellt am nächsten Morgen voller Entsetzen fest, dass er unter Einfluss von Drogen die Nacht mit Camille verbracht hat.
Der Selbstmord von Raphaëls Bruder hat die ganze Familie in tiefe Trauer gestürzt. Als der ansässige Pfarrer auch noch die kirchliche Bestattung verweigert, bricht für den jungen Seminaristen eine Welt zusammen. Schließlich erklärt sich Pater Fromenger bereit, die Zeremonie zu übernehmen. In Anbetracht der Trauer zieht Raphaël seine Zusage, ein leerstehendes Haus aus dem Immobilienvermögen der Firma den Obdachlosen zur Verfügung zu stellen, zurück. Doch die Vorbereitungen für die Übernahme des neuen Gebäudes laufen auf Hochtouren und die Gruppe engagierter Studenten muss sich beeilen, um nicht der Zwangsräumung zum Opfer zu fallen.
Während Pater Fromenger in Rom versucht den Konflikt zwischen dem Papst und der chinesischen Regierung zu schlichten, bricht im Pariser Kapuziner-Kloster das Chaos aus. Pater Bosco ist in seiner Wut auf Pater Fromenger kaum zu bändigen und will mit seinen Anschuldigungen bei Kardinal Roman Gehör finden. Doch sein Sekretär gewährt ihm keinen Zugang, denn der Kardinal ist aufgrund der bevorstehenden Bischofswahl schwer beschäftigt. Pater Fromenger ist nach Rom berufen worden, um dort den Konflikt zwischen dem Papst und der chinesischen Regierung zu schlichten, was ihm schließlich auch gelingt. Dank seiner diplomatischen Einfühlsamkeit können die Verhandlungen um die Anerkennung des chinesischen Bischofs weitergeführt
Nach den Ferien kehren die Seminaristen zurück ins Kloster, um ihr zweites Studienjahr im renommierten Kapuzinerseminar zu absolvieren. Nach den Turbulenzen des letzten Jahres versuchen sie nun, ihren Platz zu finden. Pater Bosco ist das neue Oberhaupt des Klosters und versucht, seine strengen Ansichten durchzusetzen, findet jedoch wenig Anklang bei den Seminaristen. Auch die obligatorischen und sehr privaten Einzelgespräche, die zwischen den Patern und Seminaristen nach den Richtlinien des Vatikans geführt werden, sind Grund für Auseinandersetzungen und bescheren Guillaume ein großes Dilemma. Durch die gescheiterte Liebe zu Emmanuel beginnt er, an seiner Berufung zu zweifeln. Raphaël hat seinen Kameraden die Vorfälle des letzten Jahres noch nicht verziehen. Als Einziger, der von Pater Boscos Krebserkrankung weiß, kümmert er sich um dessen Wohl und begleitet ihn zu den kräftezehrenden Therapien. Zusätzlich hat das Kloster immense finanzielle Schwierigkeiten, so dass Pater Bosco die Bischofskonferenz um Hilfe bitten muss. Die Bischöfe stehen noch unter Schock nach dem plötzlichen Tod des Vorsitzenden der Konferenz, Kardinal Roman. Nun soll der unscheinbare Kardinal Poileaux dessen Stelle bis zu den nächsten Wahlen übernehmen. José sitzt im Rollstuhl und kann sich an nichts erinnern. Wegen des anscheinenden Rückfalls in sein altes, kriminelles Leben wurde er aus dem Kapuzinerseminar ausgeschlossen. Yann versucht, bei Abtprimas Bosco ein gutes Wort für José einzulegen.
Auf der Bischofskonferenz erfährt Kardinal Poileaux von dem großen finanziellen Defizit, das sein Vorgänger hinterlassen hat. Die beratenden Pater Soubiran, Gicard und Valéry sehen ihre letzte Chance im Vatikan, der finanziell aushelfen könnte. Im Seminar werden alle Vorbereitungen für den Berufungstag getroffen. Für Pater Bosco ist dieser Tag ein sehr wichtiger Moment, aber durch die Chemotherapie steigen seine paranoiden Gefühle. Er hat Angst um seine Stellung als Abtprimas und selbst Raphaël kann ihn nicht zur Vernunft bringen. Nur die Krankenschwester Zivka mit ihrem heilenden Einfluss lässt Ruhe bei Pater Bosco einkehren. Yann weiß nicht, wie er José sagen soll, dass Pater Bosco ihn nicht wieder ins Seminar aufnehmen wird. Und Guillaume ist nach seinem provokanten Auftritt auf der Willkommensfeier der neuen Seminaristen im Gespräch. Pater Abel, ein dynamischer und einflussreicher Mann, setzt sich für Guillaume ein …
Pater Bosco leidet weiterhin unter starken Schmerzen und einer großen Todesangst. Während José versucht, sich ein Leben ohne das Kapuzinerseminar und die Kirche vorzustellen, werden die Seminaristen von der Realität außerhalb des Klosters auf die Probe gestellt: Guillaume kommt in Gewissenskonflikte aufgrund seiner Berufung als Priester und seiner homosexuellen Neigung. Von den Frauen des Frauenhauses „Notre Dame du Bon Secours“ und dem charismatischen Pater Abel motiviert, entscheidet Guillaume sich schließlich, seiner Berufung weiterhin zu folgen. Auf Wunsch von Pater Bosco beginnt Raphaël ein Praktikum in der Pressestelle der Bischofskonferenz. Bosco hofft, mit Raphaël einen Spion in der Bischofkonferenz zu haben, was der junge Seminarist kaum mit seinem Gewissen vereinbaren kann. Yann hat Schwierigkeiten, seine modernen pädagogischen Methoden im Gymnasium Saint-Stanislas bei dem zuständigen Religionslehrer durchzusetzen. Kardinal Poileaux, der nun mit dem drohenden Bankrott der Kirche konfrontiert ist, wird von seinen Mitarbeitern gedrängt, Hilfe beim Vatikan zu erbitten. Josés jüdischer Freund Elie aus der Rehaklinik nimmt ihn mit in die Synagoge, um den Abschluss des Laubhüttenfestes zu feiern. Dort versteht José, dass er in das Kapuzinerseminar gehört. Obwohl Bosco ihm unmissverständlich zu verstehen gibt, dass er im Seminar nicht mehr erwünscht ist, bittet José jeden einzelnen Seminaristen und auch die Priester um Vergebung, um doch wieder ins Seminar aufgenommen zu werden.
Pater Abel möchte in diesem Jahr das Weihnachtsfest im Seminar für die Familien und Freunde der Seminaristen öffnen und findet damit bei allen Beteiligten große Zustimmung – außer bei Pater Bosco. Das Fest der Liebe lässt ihn an seine Kindheit zurückdenken und damit in keiner Weise an Momente der Freude und Gemeinschaft. Guillaume lädt die schwangeren Frauen des Frauenhauses zur Weihnachtsmesse ein. Nur Daphné, die grundsätzlich gegen alles zu sein scheint, lehnt ab und stellt Guillaume eine Gewissensfrage. Yann hat mit seinen Schulkindern einen historischen Choral eingeübt und wurde um eine Vorführung in der Weihnachtsmesse gebeten. Doch die Kinder verlässt der Mut und Yann steht alleine da. Raphaël wird von José abgelehnt, weil dieser seine Zuwendung nicht als Freundschaftsgeste, sondern als Ausdruck von Mitleid versteht. Um die Bischofskonferenz vor der großen Pleite zu retten, beschließt Kardinal Poileaux, Immobilien der Kirche zu verkaufen, und denkt dabei an das Kapuzinerkloster im Herzen des Quartier Latin. Pater Valéry soll alle Bischöfe von der neuen Sparpolitik des Kardinal Poileaux unterrichten und trifft dabei auf einen alten Bekannten …
Pater Valéry begleitet Kardinal Poileaux nach Rom, um dem Papst dessen Vorhaben zur Rettung der französischen katholischen Kirche vor dem Bankrott zu präsentieren. Raphaël findet den Grund der Reise nach Rom heraus und muss dieses Geheimnis mit sich tragen, was ihn in eine missliche Lage gegenüber Pater Bosco und seinen Kommilitonen bringt. Trotz der Kälte in den Zimmern des Kapuzinerseminars aufgrund der defekten Heizung bereiten die Seminaristen einen Predigt-Wettbewerb für das Fest Mariä Lichtmess vor. Yann ist mit den Gedanken bei Fabienne, die ihre Verlobung annulliert hat und sich nun in Paris für ein Studium einschreibt. Guillaume wird durch eine zufällige Begegnung vollkommen aus der Bahn geworfen und in seinem Vorhaben, trotz allem Priester zu werden, gebremst. Während José am Anfang noch Probleme hat, sich wieder ins Seminar einzugliedern, geht es ihm mit der Zeit immer besser und er beschließt, genau wie Raphaël, am Predigt-Wettbewerb teilzunehmen. Als Pater Bosco mit großem Leid konfrontiert wird, kehren seine starken Schmerzen zurück und instinktiv sucht er Schutz bei Zivka …
Pater Abel ahnt, dass Guillaume homosexuell ist, und er konfrontiert ihn indirekt damit. Guillaume ist kurz davor, das Seminar zu verlassen. Außerdem stellt sich heraus, dass Pater Abel Yann in keiner Weise unterstützt, sondern den Konflikt um einen Profi- oder Kinderchor für sich ausnutzt. Raphaël erhält einen Notruf, dass seine Nichte spurlos verschwunden sei. Währenddessen befindet sich José in einem unlösbaren Dilemma: Er soll gegen die Russin aussagen, die seine Tötung in Auftrag gegeben hat. Doch er weiß auch, dass er mit einer Aussage gegen diese Frau gleichzeitig deren Sohn schuldig spricht und sich damit der Kreislauf der Rache wiederholt. Pater Bosco ist innerlich zerrissen, steht jedoch unter der Autorität des Kardinals Poileaux. Er beruft eine Zusammenkunft aller Priester und Seminaristen ein, um ihnen die schlechte Nachricht zu überbringen, welche die Zukunft aller entscheidend beeinflussen wird …
Im Kapuzinerseminar ist die Stimmung auf dem Nullpunkt: Trotzdem möchte Guillaume noch ein paar letzte Erinnerungsfotos von den Seminaristen und den Priestern schießen, auch wenn niemandem zum Lachen zumute ist. Yann ist von Fabiennes vermeintlichem Annäherungsversuch so erschreckt, dass er alles tut, um das geplante Candle-Light-Dinner zu zweit zu umgehen. Josés Zukunft ist ungewiss – er zögert, in das Kloster einzutreten; und Raphaël lehnt sich gegen die neue Mission auf, die Pater Soubiran ihm anvertraut hat. In der Bischofskonferenz steht jene Wahl bevor, welche die französische katholische Kirche retten könnte. Damit Kardinal Poileauxs Vorhaben auch auf keinen Fall scheitert, empfängt er jeden der abstimmenden Bischöfe persönlich, um sie von seiner Lösung zu überzeugen. Pater Bosco sieht sich dazu gezwungen, das Seminar für einen Tag zu räumen, damit es in aller Diskretion von einem Käufer in spe besichtigt werden kann. Gedemütigt flüchtet er sich ein letztes Mal zu Zivka, bevor er eine überraschende Entscheidung fällt …
Die Seminaristen sind erstaunt darüber, wie sehr Pater Bosco Widerstand leistet und sich gegen den Verkauf des Kapuzinerklosters auflehnt. Sie bewundern ihn für seinen Mut. Trotzdem entscheidet er sich letztendlich, auf die Seite des Kardinals Poileaux zu wechseln. Er weiß nicht, wie er den Seminaristen in dieser schwierigen Lage beistehen soll. Während Yann, Guillaume und José versuchen, sich so gut wie möglich auf ihren Weg als angehende Priester zu konzentrieren, erlebt Raphaël erneut, wie Ungerechtigkeiten durchgesetzt werden, sobald jemand genug Macht besitzt. Die Zeit im Kapuzinerkloster neigt sich dem Ende zu, jeder Seminarist lässt noch einmal alles Revue passieren und erinnert sich an die Gründe, warum er sich für diesen Weg entschieden hat …
Die Seminaristen des Kapuzinerordens beginnen als junge Priester das Leben, auf das sie sich seit Jahren vorbereitet haben: Guillaume soll als neuer Priester im Vorort von Paris seine erste Predigt halten. Doch muss er ständig an seinen Freund Emmanuel denken, von dem er seit dem Abschied keine Neuigkeiten mehr hat. Er beschließt, ihn heimlich zu besuchen. Yann wird von Pater Valliers, dem Pfarrer einer kleinen bretonischen Gemeinde, herzlich empfangen. Schon bald lernt der junge Priester Romain und Sandrine kennen, ein zerstrittenes Ehepaar. Yann hat das Gefühl, seiner Aufgabe nicht gewachsen zu sein, hält die Beziehungsratschläge von Pater Valliers aber auch nicht für wegweisend. José wird vom ersten Tag an in seiner Gemeinde in Toulouse umsorgt, obwohl ihm dies sichtlich unangenehm ist. Er trifft sich mit seinem jüdischen Freund Elie, der in einer Erziehungseinrichtung für straffällige Jugendliche arbeitet. Guillaume fällt bei seinem betreuenden Pfarrer in Ungnade, als er zu seiner ersten Sonntagsmesse zu spät kommt, und Yann findet ein schreckliches Geheimnis über Pater Valliers heraus ... Kardinal Poileaux hält auch kurz vor Mandatsende an seiner Sparpolitik fest und gefährdet somit die gemeinsamen Pläne von Schwester Antonietta und Pater Abel. Pater Fromenger kommt unter dem Vorwand, seine Rente vorbereiten zu wollen, aus Shanghai zurück. Selbst seinem Freund, dem nach der Operation angeschlagenen und geistig abwesenden Pater Bosco, verschweigt er den wahren Grund für seinen Aufenthalt. Tatsächlich ist Pater Fromenger wegen Kardinal Poileaux nach Paris zurückgekommen, nur ahnt dieser noch nichts von den geheimen Plänen ...
Yann hat den Bischof über die pädophile Neigung von Pater Valliers informiert. Da dieser die Situation erst in acht Tagen aufklären kann, verspricht Yann den besorgten Eltern, ihn nicht aus den Augen zu lassen. Zu Emmanuels Geburtstag ist auch Corentin eingeladen. Emmanuels nerviger und ständig betrunkener Freund Luc plaudert vor dem ehemaligen Seminaristen des Kapuzinerordens die geheim gehaltene Beziehung zwischen Guillaume und Emmanuel aus. Selbst seinen besten Freunden hat Guillaume bis jetzt sein Verhältnis verschwiegen, wenngleich Emmanuel sichtlich unter der Heimlichtuerei leidet. José wünscht sich eine möglichst schlichte Priesterweihe, doch Gemeindeleiterin Jeanne hat ganz andere Pläne. Die Zeremonie ist eine gute Gelegenheit für die Kapuziner sich wiederzusehen. Auch Yann ist gekommen, nachdem er darauf bestanden hat, dass Pater Valliers ihn begleitet. Doch Yann liegt das Geheimnis schwer auf dem Gewissen und auf der Rückfahrt trifft er eine gewagte Entscheidung … Für José, der sich von seiner Gemeinde nicht verstanden fühlt, verläuft die erste Predigt enttäuschend, und Guillaume wird von seinem Pfarrer erneut gedemütigt. Pater Fromenger spricht mit Kardinal Poileaux über den alarmierenden Zustand der katholischen Kirche. Der zögerliche Kardinal, der die Situation nicht wahrhaben will, weigert sich, sich für den demnächst vakanten Schlüsselposten im Vatikan zu bewerben. Er versucht, über den kränklichen Pater Bosco an Informationen über Pater Fromenger zu gelangen. Doch muss er bald einsehen, dass dieser die Situation richtig umrissen hat …