Die resolute Großmutter Dorothea Teufel lebt mit Tochter Hetty, Schwiegersohn Friedrich und Doris in einer alten Villa. Sie managt das Familienleben. Seit ihrer Scheidung gibt es oft Streit zwischen den Generationen. Doch dann erlebt Oma den zweiten Frühling. Sie fährt plötzlich einen flotten Sportwagen und kündigt der Familie die Wohnung. Allein in dem Haus fühlt sich Dorothea Teufel aber bald sehr einsam. (Text: Hörzu 52/1985, S. 67)
Seit Dorothea Teufel ihre Familie ausquartiert hat, fühlt sie sich in ihrer Villa reichlich einsam. Eines Tages hat sie eine Idee: Stefan, einer ihrer Arbeiter, wohnt mit Freunden in einen abbruchreifen Schuppen. Kurzerhand schlägt sie den jungen Leuten vor, doch bei ihr einzuziehen. Zunächst geht alles leidlich, doch dann häufen sich die Probleme. Doch Dorotheas Ex-Mann weiß Rat … (Text: Hörzu 1/1986, S. 53)
Dorotheas Alte Buchhalterin ist gestorben. Bernhardiner Crampus, ihr Ruhetagsgeschenk, hetzt hinterm Leichenwagen her zum Friedhof. Vergeblich versucht Dorothea, den Hund einzufangen. Erst Enkelin Doris kann ihn mit nach Hause locken. Dort entwickelt Crampus solche Anhänglichkeit für Doris, daß er Oma nicht mehr ins eigene Heim läßt. Aber die alte Dame weiß sich zu helfen! (Text: Hörzu 2/1986, S. 57)
Friedrich hat sich in die hübsche Nicole aus seinem Tennisclub verliebt. Leider hat sie einen festen Spielpartner und auch sonst offenbar nur wenig Interesse für Friedrich – trotz seiner Blumengaben. Deshalb hilft Oma Dorothea Teufel dem jungen Glück ein wenig auf die Sprünge. (Text: Hörzu 3/1986, S. 61)
Dorothea Teufel will ihrem Enkel Friedrich das Tangotanzen beibringen. Die Jugend-Disco startet nämlich einen Tango-Wettbewerb, bei dem es die tollsten Preise gibt – ein Moped zum Beispiel. Doch schon bald muß Großmutter Teufel einsehen, daß es weitaus begabtere Tänzer als Friedrich gibt. Die größte Konkurrenz kommt aus ihrem eigenen Betrieb: Lehrling Winter scheint unschlagbar zu sein … (Text: Hörzu 4/1986, S. 57)
Dorothea Teufel hat ein neues Hobby: die chinesische Kultur. Sie paukt die Sprache, speist und kleidet sich nach östlichem Vorbild. Doch der schnöde Alltag holt sie wieder ein. Enkel Friedrich taucht auf. Er hat einen Blauen Brief abgefangen und wagt sich nicht nach Hause. Oma Teufel eilt in die Schule, überzeugt, daß ihrem Liebling Unrecht zugefügt wurde. Dort belehrt man sie eines Besseren … (Text: Hörzu 5/1986, S. 65)
Nach einem siegreichen Tennis-Match täuscht F.H. eine Rückenzerrung vor. Er will seine Ex-Frau Dorothea dazu bringen, daß sie ihn wieder bei sich aufnimmt. Sie durchschaut sein plumpes Manöver – und nimmt es zum Anlaß, ihrem Sohn Thomas raffiniert aus der Patsche zu helfen: Dorothea läßt sich als „Patientin“ ins Krankenhaus einliefern – just an dem Tag, an dem Thomas seine Prüfung für das klinische Staatsexamen ablegen muß … (Text: Hörzu 6/1986, S. 75)
Auf der Teufel-Werft wird das 500. Boot gebaut. Es soll das schnellste und siegreichste der Firmengeschichte werden. Enkel Friedrich bringt überraschend ein Konkurrenzboot zum Kentern. Durch das Malheur lernen Teufels den Meister der Starbootsklasse kennen und werben ihn kurzerhand ab. Bei der Kieler Regatta belegt er mit der Jubiläums-Jacht auf Anhieb einen beachtlichen zweiten Platz. (Text: Hörzu 7/1986, S. 81)
Dorothea Teufel feiert Geburtstag. Überraschend kommt ein früherer Freund, der Medizinprofessor Ewald. F-Punkt H-Punkt ist furchtbar eifersüchtig. Zum Abschluß der Feier gibt es ein Feuerwerk. Ein leuchtendes Wappen enthält statt der von Dorothea befürchteten Jahreszahl nur einen Anker. So bleibt Omas wahres Alter geheim. (Text: Hörzu 8/1986, S. 63)
Dorothea Teufel hat Angst, daß ihre Angestellten die Grippe bekommen und gibt ihnen Zitronen. Doch dann wird sie selber krank. F-Punkt H-Punkt nutzt das zum Wiedereinzug in die Villa und organisiert einen Betriebsausflug nach Hamburg. Am Ausflugstag ist Dorothea gesund, nun liegt F-Punkt H-Punkt im Bett. Von den Werftarbeitern erfährt Dorothea ein neues Grippemittel: Kümmelschnaps. (Text: Hörzu 9/1986, S. 99)
Das neue Boot der Teufel-Werft braucht einen Namen. Eine Kartenlegerin soll helfen, das Schicksal der Jacht günstig zu beeinflussen. Gleichzeitig kündigt Dorothea ihren Rückzug ins Privatleben an. Das stößt bei der Familie auf Widerstand. Sie mischt sich in die Namensgebung ein und startet heimlich eine Nacht- und Nebelaktion. Nicht zuletzt, um Oma zum Bleiben zu zwingen. (Text: Hörzu 10/1986, S. 83)
Kinder und Enkel beschließen, dasß Oma und Opa Teufel ihre Beziehung legalisieren und wieder heiraten müssen. Aber erst nach strapaziösen Vorarbeiten geht die Hochzeit endlich über die Bühne. Die Reise nach Rio muß allerdings verschoben werden. Dorothea und F-Punkt H-Punkt werden als Babysitter gebraucht. (Text: Hörzu 11/1986, S. 87)