Mitten in der Wüste liegt ein riesiges, halb zerfallenes Schiff. In der Tiefe seines hölzernen Bauches beherbergt es einen scheinbar verwirrten, alten Mann. Als der Stamm der Doodjies samt des adoptierten Waisenkindes Enyo auf das Wrack trifft, gibt sich der Alte als ein Mitglied des längst ausgelöschten Aglulu-Stammes, dessen Sohn Enyo ist, zu erkennen. Auf keinen Fall ist der Alte bereit, sein Schiff zu verlassen und die Doodjies auf ihrer dringlichen Suche nach Wasser zu begleiten. Er selbst, so sagt er, habe in seinem Schiff Wasser genug! Überhaupt: sein Schiff sei in der Lage, über die Wüste hinweg ins Tal des Lebens zu segeln! Für die Doodjies klingt das absolut phantastisch, doch die Auskunft des Alten bietet auch eine Chance. Vielleicht kann er selbst, vielleicht kann sein einzigartiges Gefährt oder mindestens doch sein Wasser helfen, dem Schurken Quag-Naga zu entkommen, der den Doodjies allzeit im Nacken sitzt und danach giert, Enyos kostbares Amulett in seine Hände zu bekommen. Es ist eben dieses Amulett, das angesichts des sonderbaren Gefährtes in der Wüste auf unerwartete Weise reagiert. Es wird unvermutet so bleischwer, dass es sich nicht mehr von der Stelle bewegen lässt. Warum?