Kommissar Hundt wird morgens von zwei Streifenpolizisten im Kommissariat abgeliefert. Anscheinend hat er am Abend zuvor Cannabis genossen. Als er auch noch behauptet, die Droge sei ihm untergeschoben worden, außerdem habe er im Rausch einen Mord beobachtet, können seine Kollegin Kristina Katzer und Assistentin Yvette Müller ihn nicht mehr ernst nehmen. Da meldet Elli tatsächlich einen Toten in dem Lokal, in dem Hundt den Abend verbracht hat. Der Besitzer Armin Hoffmann liegt erschlagen in seinem Büro. Die Ermittlungen ergeben, dass sich Armin Hoffmann mit seinem Bruder überworfen hatte. An dem Abend vor der Tat eskalierte der Streit, bis Hundt eingriff. Leider kann Hundt sich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern, denn durch die Drogen leidet er unter Gedächtnislücken. Kurze Zeit später taucht an der Schule von Kristians Tochter Jule ebenfalls Cannabis auf. Hundt kann Jule schließlich entlocken, dass ein Mitschüler das Rauschgift in Umlauf gebracht hat. Die Aussage des Jungen führt die Kommissare zu der heimlichen Anbaustätte des Rauschgifts, und damit kommen sie auch Hoffmanns Mörder auf die Schliche. Die Ereignisse an Jules Schule beschäftigen Kristina nicht nur beruflich, sondern auch privat. Umso mehr, als Hundt sich in dieser Angelegenheit fast schon zum Ersatz-Papa für Jule entwickelt. Kristina bangt um ihr wohlgehütetes Geheimnis und verhält sich dabei so auffällig, dass ihre Freundin Yvette schließlich errät: Hundt ist Jules Vater.