Mark hat sich wieder eingelebt. Sogar Ann, seine Jugendliebe, schließt sich immer öfter der Strandclique an, die sich um Mark und Rai gebildet hat. Zentrum aller Aktivitäten ist der Pfahlbau, mit dem Mark und Björn ganz eigene Erinnerungen verbinden. Und genau die sind in Gefahr, als Farmsen, Besitzer mehrerer Restaurants, den Pfahlbau abreissen lassen will, um dort ein Erlebnisrestaurant zu eröffnen. Um den Abriss zu verhindern, besetzen Mark und seine Mannen den Pfahlbau. Selbst Ann zieht mit. Die Situation scheint in einer Begegnung zwischen den Besetzern und der Polizei zu enden, aber Touristen, die Zeugen der Aktion werden, stellen sich hinter die Strandclique. Die Polizei muss abziehen und Farmsens potentielle Geldgeber zeigen sich verstimmt. Farmsen versucht, über Hilke, mit der er eine geschäftliche Zusammenarbeit plant, Einfluss auf Mark zu nehmen, doch Hilke beweist Rückgrat angesichts der unterschwelligen Drohungen und stellt sich auf die Seite ihres Sohnes. Viola wendet sich an Haagenkamp. Sie will die Möglichkeit prüfen lassen, Farmsen das Grundstück vor der Nase wegzukaufen. Als sich das als unmöglich herausstellt, verfällt Viola auf den Plan, Farmsen an seiner Schwachstelle zu treffen - seinen Erinnerungen. Sie klaut ein altes Motorrad Farmsens, das dieser von seinem Vater geerbt hat, um ihn zu Friedensgesprächen zu zwingen, aber Farmsen rastet aus und geht dabei einen Schritt zu weit, als er Lukas verprügelt. Marks ernste Worte und die Gefahr, seinen guten Ruf zu verlieren, lassen Farmsen als Verlierer abziehen. Der Pfahlbau ist gerettet.