Léda séduite par un cygne, Io par un nuage, Vénus par un satyre, Danaé par une pluie d'or : Corrège s'est inspiré de la vie sexuelle des dieux dans ses derniers tableaux.
Hector Obalk befasst sich heute mit mythologischen Gestalten, die der italienische Künstler Antonio da Correggio (1489–1534) zum Anlass nimmt, auf seinen Gemälden die Reize der weiblichen Nacktheit zu feiern. Leda wird von einem Schwan verführt, Io von einer Wolke, Venus von einem Satyr und Danae von einem Goldregen. Correggio malte in seinen letzten Gemälden Figuren der griechischen Mythologie, um vom Liebesleben der Götter zu erzählen. Obalk entdeckt jene Kunstschätze in der Galleria Borghese in Rom, in der Berliner Gemäldegalerie sowie im Kunsthistorischen Museum Wien.