Helge Schneider erscheint in diesem Film in verschiedenen Rollen. Zunächst spielt er einen Lichtschlangenmenschen. Bei der Einführung der Glühlampen und in der Zeit des Edison-Kinos war diese Darbietung populär. In einem zweiten Film spielt er einen deutschen Soldaten am Tag der Invasion in der Normandie 1944. Früh ist er los gegangen, um für die Kameraden ein Schock Eier von einem Bauernhof zu besorgen. Die empfindliche Ware trägt er durch das Geschützfeuer und Inferno dieses „längsten Tages“. Als er im Bunker ankommt, ist dieser von den Amerikanern besetzt. Zu einem anderen Zeitpunkt sieht man Helge Schneider als den „Letzten der Nibelungen“. Er war fußkrank und kam deshalb drei Wochen verspätet zu Attilas Burg, wo die Kameraden umgekommen sind. Er ist der Einzige, der nach Hause kommt. Jetzt hat er etwas zu erzählen. V on Max Weber gibt es die Definition der Politik als „das Bohren harter Bretter“. Wie schwer das ist, sieht man, wenn sich Helge Schneider auf der Gipfelkonferenz in Brüssel als HARTBRETTBOHRER bewegt. Im letzten Film ist Helge Schneider als Neffe des Reeders Onassis zu sehen: „Blind kann ich Geld zählen“. Diese Fähigkeiten sind nötig, besonders im modernen Griechenland. 45 Minuten mit Helge Schneider: Die Letzten werden die Ersten sein. Helge Schneider als Letzt-Mensch. Begrüßungsgala aus Anlass der Rückkehr von Harald Schmidt zum Sender. Spannend und informativ.
Name | Type | Role | |
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Helge Schneider | Guest Star | ||
Alexander Kluge | Director |