Tchibo gibt es 40.000 mal in Deutschland. Tchibo ist nicht nur größter Kaffeeröster, sondern auch ein Bekleidungsriese. Marktforscher bescheinigen der Marke einen hohen Bekanntheitsgrad und große Beliebtheit. Wie erreicht Tchibo das? Woher bezieht das Unternehmen seine Waren? Legt es Wert auf Qualitätskontrollen - und wie geht es Menschen, die auf Plantagen die Bohnen für Tchibo-Kaffee pflücken? Der neue Marken-Check im WDR-Fernsehen untersucht, ob die Marke hält, was sie verspricht.
Der Ikea-Check ist der Start zu einer vierteiligen Staffel, in der das WDR Fernsehen an vier aufeinander folgenden Montagen populäre Konsummarken auf den Prüfstand stellt. 100 Millionen besuchen jährlich eines der 46 IKEA-Häuser in Deutschland, umgerechnet ist also jeder Bundesbürger mehr als einmal im Jahr dort. Die Marke steht als Gegenentwurf zu Eiche rustikal für zeitgemäßes Wohnen zum kleinen Preis. Welche Qualität kann man dafür erwarten; wie oft lässt sich beispielsweise mit dem meistverkauften Kleiderschrank Pax umziehen, ohne dass er aus den Fugen gerät? Und welche Kniffe setzt IKEA ein, damit wir Konsumenten sozusagen im Vorbeigehen Teelichter, Kleiderbügel und Blumentöpfe kaufen? Außerdem blickt der IKEA-Check hinter die Kulissen, fragt, wo die Riesenmengen an Holz herkommen und ob die Produktionsbedingungen für IKEA-Möbel wirklich so fair sind, wie das Schweden-Image vermuten lässt.
Der Ferrero-Check ist Teil zwei einer vierteiligen Staffel, in der das WDR Fernsehen an vier aufeinander folgenden Montagen populäre Konsummarken auf den Prüfstand stellt. Ferrero ist im Bereich Schokolade und Süßigkeiten Marktführer in Deutschland. Bei vielen noch bekannter als das Unternehmen selbst sind Einzelmarken wie Nutella, Mon Cheri, Duplo oder Kinder-Schokolade. Experten sehen das Erfolgsrezept vor allem darin, zu einem akzeptablen Preis etwas scheinbar Besonderes zu bieten: Die Piemont-Kirsche und das Beste aus der Milch sind zwei Marken-Versprechen von vielen. Auch bringt Ferrero fett- und zuckerhaltige Süßigkeiten einerseits und Sportlichkeit andererseits scheinbar in Einklang.
Der ARAL-Check ist Teil drei einer vierteiligen Staffel, in der das WDR Fernsehen an vier aufeinander folgenden Montagen populäre Konsummarken auf den Prüfstand stellt. Von den gut über 10.000 Tankstellen in Deutschland sind die meisten ARAL-blau. Obwohl deren Sprit seit jeher zu den teuersten zählte, verkauft diese Marke mehr Benzin als jede andere. Immer mehr Boden macht ARAL auch im Verkostungsbereich gut; inzwischen ist das Unternehmen mit seinen Bistros der viertgrößte Fast-Food-Anbieter in Deutschland.
Der Aldi-Check setzt den Schlusspunkt zu einer vierteiligen Staffel, in der das WDR Fernsehen populäre Konsummarken auf den Prüfstand stellt. Die Albrecht-Brüder Theo und Karl haben ihr Imperium in Deutschland in Aldi-Nord und Aldi-Süd aufgeteilt. Zusammen bringen sie es hier auf rund 4.300 Märkte. Aldi hat den Ruf eines Preisführers - Güter des täglichen Bedarfs gebe es nirgends billiger und dies in ordentlicher Qualität, angepriesen ohne verführenden Schnickschnack.
In der Reihe 'Markencheck' werden populäre Konsummarken auf den Prüfstand gestellt. Lidl ist nach Aldi der führende Discounter in Deutschland und bietet - anders als Aldi - ein breites Sortiment an Markenprodukten an. Lidl gilt als billig, und viele Kunden glauben, dass man Markenware dort günstiger bekommt als bei Supermärkten wie Rewe oder Edeka. Doch stimmt das auch? Und wie gut ist die Qualität der besonders günstigen Lidl-Eigenmarken? Früher sorgte Lidl häufig für negative Schlagzeilen: zu viel giftige Pestizide in Obst oder Gemüse, Mitarbeiter, die bespitzelt wurden. Hat sich hier der Discounter, wie er von sich behauptet, wirklich verbessert? In Preisvergleichen, Produktverkostungen und Laboruntersuchungen sowie in Gesprächen mit ehemaligen und heutigen Mitarbeitern findet der Lidl-Check heraus, was von dem Discounter-Riesen zu halten ist.
Mit dem McDonald's-Check setzt Das Erste die Reihe fort, in der die Produkte, aber auch die Firmenpolitik von populären Konsummarken unter die Lupe genommen werden. McDonald's ist weltweit der Inbegriff für Fastfood, ersetzt aber in vielen Familien auch den Restaurantbesuch. Aus dem reinen Buletten-Brater ist ein Unternehmen geworden, das damit wirbt, auch ausgewogene und gesunde Ernährung zu bieten - mit Produkten, deren Herkunft nach eigener Aussage bis auf den Bauernhof zurückverfolgbar ist. Doch warum ist McDonald's Marktführer - wirklich, weil das Essen so gut schmeckt und so gesund ist? Was finden gerade Kinder an McDonald's so toll? Wie transparent ist die Herkunft der Produkte tatsächlich? 2011 wurde McDonald's zu einem der Top-Arbeitgeber in Deutschland gekürt - wie sehen die Arbeitsbedingungen tatsächlich aus? Der McDonald's-Check schaut in Filialen der Kette hinter die Kulissen und verfolgt den Weg vom Burger zurück bis in den Tierstall. Außerdem verraten Testverkostungen und Lebensmittelanalysen, ob die Marke ihren eigenen Ansprüchen gerecht wird.
'Der H&M-Check' ist die letzte Folge der Reihe, in der Das Erste populäre Konsummarken auf den Prüfstand stellt. Modisch angezogen für wenig Geld - mit dieser Philosophie wurde der schwedische Konzern die zweitgrößte Bekleidungsmarke weltweit. Deutschland ist mit einem Drittel des Gesamtumsatzes wichtigster Markt. Doch ist es tatsächlich die Kleidung selbst, die so trendy' ist - oder versteht es das Label einfach, sich geschickt zu inszenieren? Kann H&M für wenig Geld wirklich gute Qualität liefern? Und zahlen womöglich andere den Preis für die scheinbaren Schnäppchen im H&M-Shop? Der H&M-Check überprüft die Arbeitsbedingungen in Produktionsländern, lässt Textilien auf Schadstoffe und Haltbarkeit untersuchen - und verzichtet in einem Modetest auf die Etiketten: Wie schick sind Jeans und Shirts von H&M noch, wenn sie als No-Name-Ware daherkommen?
Innerhalb von 30 Jahren wurde MediaMarkt zum Elektronik-Händler mit den meisten Filialen deutschlandweit. Gemeinsam mit der Konzernschwester Saturn hat Mediamarkt den mittelständischen Fachhandel aus vielen Innenstädten verdrängt. Beide zusammen erwirtschaften inzwischen fast die Hälfte des Gesamtumsatzes im Elektronikfachhandel. Die Leute verbinden mit MediaMarkt "billig". Doch sind die Waren wirklich preiswert? Wie gut ist die Beratung und wie gut der Service bei Reklamationen? Und wie geht der Elektronik-Riese mit seinen Mitarbeitern um? Der "MediaMarkt-Check" schaut in Filialen hinter die Kulissen und untersucht mit Psychologen Verkaufstricks. Außerdem verraten Preisvergleiche und Testkäufe, was von der Marke zu halten ist.
Mit dem Coca-Cola-Check setzt Das Erste seine Reihe fort, in der die Produkte, aber auch die Firmenpolitik von populären Konsummarken unter die Lupe genommen werden. Coca-Cola ist nicht nur die weltweit bekannteste Marke, sondern auch der größte Getränkehersteller. Dabei produziert der amerikanischer Multi jedes Jahr im zweistelligen Milliarden-Bereich neben der "braunen Brause" auch Limonaden, Wässer und Fitnessdrinks. Nach wie vor nicht gelüftet ist das Geheimnis um die Rezeptur der "Coke" – der Cola von Coca-Cola. Ist sie wirklich so einzigartig, oder kann man sie im Getränkelabor nachbrauen? Coca-Cola ist meist teurer als die Konkurrenz. Doch lassen sich Unterschiede überhaupt schmecken – oder sind sie vielleicht nur eingebildet? Passen Sport und Cola wirklich so gut zusammen? Und: Wo kommt in Dürreregionen das Wasser für die Cola-Produktion her? Der "Coca-Cola-Check" zeigt, wie die Getränkeindustrie Kunden auf den Geschmack bringt, prüft bei Testverkostungen, ob wir unseren Geschmacksnerven überhaupt trauen können und verrät, warum nach dem Cola-Genuss nicht einmal mehr Zähneputzen hilft.
dm ist die Drogeriekette in Deutschland mit dem höchsten Umsatz. Jeden Tag besuchen mehr als eine Million Deutsche eine dm-Filiale. dm hat mit "Balea" die beliebteste Eigenmarke unter den Drogeriemärkten, und auch der Ruf ist besser als der der Konkurrenz: Viele kaufen bei dm, weil sie glauben, dass dort nicht nur die Qualität stimmt, sondern auch Mitarbeiter und Umwelt vor Rendite gehen. Doch ist das der Grund, warum dm aus jedem Quadratmeter Ladenfläche mehr Umsatz rausholt als die Konkurrenz? Oder geht dm mit besonderen Tricks auf Kundenfang? Thema Preis: Rossmann und Schlecker werben mit Sonderangeboten, dm mit dem Dauertiefpreis – was ist am Ende günstiger? Und ist die Eigenmarke "Balea" wirklich so gut? "Der dm-Check" überprüft die Qualität mit Laboranalysen und Langzeittests, lüftet so manches Geheimnis der Kosmetikproduktion und recherchiert in Ländern, aus denen dm seine Waren bezieht, ob Fairness wirklich immer vor Rendite geht.
Ob bei Hip Hoppern oder Altherren-Kickern, ob auf dem Laufsteg oder auf dem Pausenhof – die Marke adidas ist allgegenwärtig. Ehemals ein kleiner Turnschuh-Hersteller, macht adidas heute Milliarden-Umsätze weltweit mit einer breiten Produktpalette von der Sonnenbrille bis zum Golfschläger. Geplante Wachstumsrate im Einzelhandel: zweistellig. Aber warum kommt die Marke so umwerfend gut an? Sind die Produkte wirklich so gut – oder setzt bei Anblick der drei Streifen bei vielen einfach der Verstand aus? Läuft es sich zum Beispiel in Sportsachen von adidas leichter, vielleicht sogar schneller? Was unterscheidet echte adidas-Kleidung von Fakes aus der Türkei – außer dem Preis? Und passt der Fairplay-Gedanke zu den Produktionsbedingungen in den Entwicklungsländern? "Der adidas-Check" erforscht die psychologische Macht der drei Streifen bei Lauftests mit vertauschten Logos, macht Textil-Analysen im Labor und lässt Fußball-Prominenz in verschiedenen Schuhen kicken. Außerdem machen sich die Check-Reporter auf die Suche nach den adidas-Produktionsstätten.
Mit dem Edeka/Rewe-Check setzt Das Erste seine Reihe fort, in der populäre Konsummarken auf den Prüfstand gestellt werden. Die beiden in Deutschland führenden Supermarktketten sind der Gegenentwurf zu Aldi und Lidl: Zwar haben auch sie mit ihren Eigenmarken „Gut und günstig“ bzw. „ja!“ ein Niedrigpreis-Sortiment, vor allem setzen sie aber auf ein Einkaufserlebnis bei großer Auswahl. Doch bedeutet das auch ein Mehr an Qualität? Oder lassen wir uns in erster Linie verführen – und kaufen mehr als wir eigentlich brauchen? Der Edeka/Rewe-Check prüft die Frische von Obst und Gemüse und untersucht, ob bei manchen Produkten womöglich nur Verpackung und Preis anders sind – die eigentliche Ware aber identisch. Er lässt einen Sternekoch Gourmet-Menüs nur mit markeneigener Feinkost von Edeka bzw. Rewe zubereiten. Außerdem auf dem Check-Stand: das angebliche Bemühen um Mitarbeiter-Wohl und Umwelt.
Mit dem „ADAC-Check“ setzt Das Erste seine Reihe fort, in der populäre Marken und ihre Firmenpolitik unter die Lupe genommen werden. Diesmal auf dem Prüfstand: die „gelben Engel“. Mit 18 Millionen Menschen hat der Allgemeine Deutsche Automobilclub mehr Mitglieder als alle deutschen Parteien und Gewerkschaften zusammen. Und jede Minute kommen durchschnittlich zweieinhalb Neue hinzu. Der ADAC ist mehr als ein Club. Er ist ein mächtiger Konzern mit gesellschaftlichem Einfluss. Aber wessen Interessen vertritt er? Die seiner Mitglieder oder vielmehr die der Autolobby? Wie geht er mit seinen Angestellten um? Und wie unabhängig sind der ADAC und die von ihm durchgeführten Tests? „Der ADAC-Check“ geht diesen Fragen nach und prüft dabei natürlich auch den hochgelobten Pannenservice.
Die Deutschen sind Reiseweltmeister. 60 Milliarden Euro geben sie jährlich für Urlaub im Ausland aus – so viel wie keine andere Nation. Und auch Europas größtes Reiseunternehmen kommt aus Deutschland: TUI. Ob Sommerferien auf Mallorca oder Luxus-Kreuzfahrten im Mittelmeer, der Marktführer lockt jährlich 30 Millionen Kunden mit Rundum-Paketen für scheinbar sorgenfreie Urlaube. Von der hauseigenen Airline bis zum Programm vor Ort wirbt TUI mit hoher Qualität zum fairen Preis. Aber wie gut sind die viel gepriesenen Hotels wirklich? Halten die Anlagen, was die Prospekte versprechen? Wie verhält sich der Konzern bei Reklamationen vor Ort? Und wie schlägt sich der Reiseriese im Preiskampf mit aufstrebenden Onlineanbietern? Der „TUI-Check“ geht diesen Fragen nach und schaut sich, passend zum Höhepunkt der Frühbuchersaison, die Beratung im Reisebüro an. Das erstaunliche Ergebnis: Die Mehrheit der aufgesuchten TUI-Reisebüros informierte nicht über eine Baustelle direkt neben dem Hotel.
Cool, einfach zu bedienen und hochwertig – das bringt man mit Apple-Produkten in Verbindung. Doch haben die viel gepriesenen Geräte tatsächlich einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz? Wie einfach ist die Bedienung wirklich? Apple ist eines der wertvollsten Unternehmen der Welt. An der Börse ungefähr so viel wert, wie die "Top 5"-Unternehmen aus Deutschland zusammen. iPhone, iPad und Co. sind für viele Menschen Statussymbole. Aber wie gut sind Apple-Produkte wirklich? Was steckt hinter dem Kult um die Marke? Und ist Apple tatsächlich fair? Wir haben den Check gemacht.
Von der Schraube über die Fliese bis hin zur Wandfarbe versprechen sie das Rundumpaket für Heimwerker und Hobby-Tüftler. Aber haben die Produkte aus dem Baumarkt auch die nötige Qualität? Und sind sie tatsächlich günstiger als Ware aus dem Fachhandel?
Blaue Dose + weiße Schrift = Nivea. Viele Deutsche kennen diese Gleichung schon seit ihrer Kindheit - denn die Marke Nivea hat Tradition. Auf Nivea, so scheint es, ist Verlass. Aber ist dieser Ruf gerechtfertigt?
Die Sendung wirft einen Blick hinter die Kulissen des Traditionsunternehmens C&A. Traditionell günstig - das verbinden viele Kunden mit der Marke C&A. Unter anderem wird der Frage nachgegangen, wie gut die Qualität der Waren ist.
Der Name Vorwerk steht für innovatives Design, das den Haushaltsalltag einfacher gestalten soll. Während der Kobold-Staubsauger schon seit Jahrzehnten als unverzichtbarer Helfer angepriesen wird, sollen mit dem Thermomix neue Maßstäbe gesetzt werden.
Riesenauswahl, immer günstig, und alles von zuhause aus mit wenigen Klicks zu haben - das verbinden viele mit dem Online-Händler Amazon. Kundenbewertungen, ob ein Produkt hält, was es verspricht, gibt es obendrein. Nichts geht über Angucken, Anfassen und eine individuelle Beratung . das erklären hingegen drei kleinere Fachhändler aus Dortmund. Lohnt es sich heutzutage tatsächlich nicht mehr, für Bücher, Spielzeug und Bekleidung die eigenen vier Wände zu verlassen? Oder liefert die reale Welt zwischen Regalen und Grabbelkisten am Ende doch mehr Erkenntnisse und bessere Einkaufsergebnisse?