Dr. Merthin muss sich um den „Findelhund“ Wollwurst kümmern, der dank Weckerlein und Pförtner Rottmann in der Klinik Asyl gefunden hat, obwohl seine Anwesenheit gar nicht erlaubt ist. Seine Patientinnen stellen Markus Merthin stärker vor menschliche als vor medizinische Probleme. Frau Zwantulla leidet an einer gutartigen Wucherung, die durch einen einfachen Eingriff zu entfernen ist. Durch eine Freundin wird Frau Zwantulla beeinflusst und glaubt an eine gefährliche Krankheit. Die Gewissheit, dass Dr. Merthin die richtige Diagnose gestellt hat, hilft ihr, sich von der Freundin zu lösen, eine Entscheidung, die auch ihrer Ehe vielleicht wieder eine Perspektive gibt. Frau Sannert wird hochschwanger eingeliefert. Für die Gesundheit des Babies wäre es dringend notwendig, die Geburt einzuleiten. Als Mitglied einer Sekte lehnt die Mutter jedoch jeden unnatürlichen Eingriff ab. Wieder einmal bewähren sich Weckerleins besondere Methoden. In Merthins Privatleben scheint eine Versöhnung zwischen ihm und Karina Vandré immer unwahrscheinlicher.