Anna kommt mit einem Baby ins Krankenhaus, das sie angeblich gerade zur Welt gebracht hat. Doch Merthin entdeckt schnell, dass sie nicht die Mutter sein kann, sondern ein Findelkind in der Klinik untersuchen lassen will. Anna klammert sich an das Baby; sie sieht es als ein Gottesgeschenk an, da sie selbst vor einiger Zeit eine Fehlgeburt erlitten hatte. Um den Säugling behalten zu können, bedarf es einiger Formalitäten, vor allem aber eines Ehemannes. Den hat sie in Franz schon gefunden, aber Franz ist noch verheiratet. Das Amt stellt sich stur, bis Karina Vandré ein bisschen Schicksal spielt. Sie tut dies für Merthin, aber der ist von solchen Einsätzen gar nicht begeistert. Bei der Nichtsesshaften Mika hat Merthin Brustkrebs diagnostiziert und will sie operieren. Doch Mika schleicht sich heimlich aus der Klinik.