Immer wieder zieht es Dorothee auf den Friedhof zum Grab ihres Kindes. In ihrem Kummer achtet sie nicht, darauf, dass auch Markus schwer unter dem Verlust leidet. Der Mann der schwangeren Frau Rehaus erleidet während ihrer Untersuchung einen Zusammenbruch. Merthin lässt ihn, ohne dass Frau Rehaus etwas bemerkt, in ein Behandlungszimmer bringen und erfährt, dass Herr Rehaus seit vier Tagen weiß, dass er an einem inoperablen Hirntumor leidet. Sein einziger Wunsch ist, sein Kind noch zu sehen. Zunächst aber muss er seine Frau über seine Krankheit informieren. Henriette kehrt von einem Lehrgang zurück und beginnt ihre Arbeit in der Klinik. Dr. Lässig ist froh, dass Henriette wieder da ist, die junge Hebamme Gina allerdings ist weniger begeistert. Oma Jöstel berichtet Dr. Wilke, dass die Kinderärztin Bachleitner einen Unfall hatte. Sie bringt Dr. Wilke dazu, wieder in der Praxis zu arbeiten.