Kalli soll ins Bett und ist so aufgeregt. Morgen hat er Geburtstag. Ob er das Feuerwehrauto bekommt? Wäre er eine Fledermaus, so könnte er überall hinfliegen und einfach nachsehen. Kalli wird eine Fledermaus, fliegt aus seinem Fenster, findet das Feuerwehrauto nicht mehr im Schaufenster des Spielzeugladens und hat sich schließlich verirrt. Zum Glück steigt ihm ein bekannter Kuchenduft in die Nase, so daß er das richtige Fenster, hinter dem sein Bett steht, findet. (Text: KiKA)
Kalli läuft in seinem Zimmer umher. Eigentlich soll er schlafen, aber er findet seine Taschenlampe nicht. Ein eigenes Licht, wie es ein Glühwürmchen hat, wäre toll. Kalli wird ein Glühwürmchen, fliegt durch die Stadt, in den Wald und trifft dort auf einen Jäger. Kalli gelingt es durch sein Licht, die Tiere vor dem Jäger zu warnen. (Text: KiKA)
Kalli hat den ganzen Tag mit seiner Freundin Maraike gespielt. Leider ist der Tag mit Maraike schon zu Ende. Wäre er allerdings Maraikes Teddy, könnte er noch ein bißchen bei ihr sein. Kalli wird Maraikes Teddy und landet neben vielen anderen Kuscheltieren in ihrem Zimmer. Nun entbrennt ein Kampf, welches Kuscheltier mit im Bett von Maraike liegen kann, denn für alle ist kein Platz. (Text: KiKA)
Kalli sucht seien gelben Ball, obwohl er längst im Bett liegen sollte. Wäre er ein Hund, so könnte er ohne Angst auch auf dem Spielplatz suchen. Kalli wird ein Hund, läuft zum Spielplatz, trifft dort andere Hunde, findet aber seien Ball nicht. Dafür taucht ein Mann auf, der Kalli in seinem Auto zu den Eltern bringen will. Kalli liegt aber längst wieder in seinem Bett. Und als seine Mutter nach ihm schauen will, stolpert sie auf der Treppe über einen kleinen Ball. (Text: KiKA)
Kalli denkt an das Papierschiffchen, das er heute mit seinem Vater gebastelt hat. Eigentlich soll er ja schlafen, aber er wäre lieber der Kapitän von dem Schiff. Und Kalli wird ein Kapitän. Er fährt mit dem Papierschiff in Richtung Meer, an anderen Schiffen vorbei und trifft auch eine Entenfamilie, zum Glück. Denn als sein Papierschiff unterzugehen droht, retten ihn die Enten. (Text: KiKA)
Kalli kann nicht schlafen und stellt sich vor, wie es wäre, ein Känguru zu sein. Er könnte ganz hoch hüpfen, Birnen ernten und ein kleines Vögelchen, das aus dem Nest gefallen ist, wieder in sein Nest zurückbringen. (Text: KiKA)
Kalli wünscht sich ein Clown zu sein, denn dieser macht immer soviel Quatsch, SCHWUPS steht er schon in einem Zirkus als Clown. Er führt dort vor einem großen Publikum viele lustige Sachen vor. Außerdem fliegt er mit einer Seifenblase. (Text: KiKA)
Kalli kann nicht schlafen und denkt an sein vergessenes Spielzeug im Sandkasten. Er denkt daran, wie es wäre, ein Kipper zu sein. Mit seinem Greifarm würde er alle Spielsachen einsammeln. (Text: KiKA)
Kalli darf in der Badewanne nicht plantschen und spritzen, weil sonst alles nass wird. Da stellt er sich vor, wie es wäre, wenn er als Wal im Meer schwimmen würde und ein großes Schiff vor einem Eisberg rettet. (Text: KiKA)
Kalli hat heute mit Mareike Eier laufen gespielt. Dabei sind alle Sonntagsfrühstückseier kaputt gegangen. Kalli braucht neue. Als Ballon könnte er zu den Hühnern fliegen und die Eier leicht transportieren. (Text: KiKA)
Kalli ist mit seinen Eltern im Stadtpark unterwegs und beobachtet,wie ein Biber unter einem Baum im Wassergraben an dem Baumstamm nagt. (Text: KiKA)
Kallis Luftballon ist weggeflogen und er möchte ein Flugzeug sein, um seinem Luftballon hinterherzufliegen und ihn zu suchen. Der Flugplatzwärter sucht seinen Papagei und Kalli-Flugzeug findet ihn. Inzwischen hat der Wärter auch Kallis Luftballon gefunden. (Text: KiKA)
Da Kalli heute einen Schneemann gebaut hatte, wollte er auch mal ein Schneemann sein. Hier trifft er eine kleine Maus die ihr Zuhause nicht mehr findet weil der Schnee ihr Loch versteckt hatte. Da es bitter kalt ist und die Maus nichts zu Fressen findet, rettet er die Maus vor dem Verhungern. (Text: KiKA)
Heute war Weihnachten und eigentlich ein sehr schöner Tag. Nur Kalli hat vergessen, dem Weihnachtsmann sein Geschenk für Mareike mitzubringen. Wenn er selbst ein Weihnachtsmann wäre, könnte er Mareike noch überraschen. (Text: KiKA)
Kalli hat ein Buch über Pinguine bekommen. Wie halten die es mit nackten Füßen nur in der Kälte aus? Kalli will das herausfinden. Er verwandelt sich in einen Pinguin mit warmen Stiefeln und nimmt noch ein Paar für die Pinguine am Nordpol mit; denkt er. Aber hier trifft er keine, nur einen Eisbären, der noch nie Pinguine gesehen hat und einen Nordpol-Forscher. (Text: KiKA)
Kalli kann nicht schlafen und schaut sich den Mond an. Ob der Mann im Mond sich über seinen Besuch freuen würde? Kalli startet mit einer Rakete als Astronaut zum Mond, landet und trifft ein eigenartiges Wesen. Es ist nicht der Mann im Mond, sondern Rosi. Sie wohnt im Sternbild Orion und ist mit ihren Eltern auf einen Mondausflug. Rosi und Kalli spielen miteinander, bis Rosi von ihren Eltern abgeholt wird. Der Abschied fällt schwer, aber es wird irgendwann ein Wiedersehen geben. Bis dahin treffen sie sich in ihren Träumen. (Text: KiKA)
Kalli soll schön träumen, hat Mama gesagt. Wo kommen die Träume her? Kalli verwandelt sich in einem Traum und sucht andere Träume. Er findet Gedichte und Märchen, aber keinen Traum. Schließlich landet er in einem Sack, gefangen von einem Traumräuber. Kalli-Traum wehrt sich und befreit sich und viele andere Träume aus dem Sack. Alle Träume haben es sehr eilig, sie müssen zu den schlafenden Kindern. Kalli will auch in sein Bett, um dort endlich einen Traum zu treffen. (Text: KiKA)
Kalli muss seinen Teddy suchen, vorher kann er nicht schlafen. Als Kalli-Detektiv sollte ihm das gelingen. Er findet ihn, der richtigen Spur folgend, auf dem Spielplatz. Den Teddy-Dieb kann Kalli nicht stellen, denn den gibt es nicht. Kalli hat den Teddy einfach vergessen. Dafür wird der jetzt zu Teddy-Watson-und beide, der Detektiv und sein Assistent, suchen einen neuen Fall. Sie haben ihn, als sie Mama und Papa vom Schokoladen-Dieb erzählen hören. Den wollen sich die beiden schnappen. Sofort nehmen sie die Spur auf und landen in Kallis Zimmer. Hier finden sie noch viel mehr Beweise für die Anwesenheit eines Schokoladen-Diebes. Schnell ist der Fall gelöst. Und als Belohnung gönnen sich die beiden auch noch den Rest der Schokolade. (Text: KiKA)
Mama hat heute das Märchen von Rotkäppchen vorgelesen.Kalli kann nicht begreifen,wie man sich so blöd anstellen kann.Er verwandelt sich in ein Rotkäppchen mit einem Verpflegungskorb für die Oma und macht sich auf den Weg.Da kommt der böse Wolf.Kalli hat große Angst vor dem,versteckt sich und hat dann eine Idee.Er lädt den Wolf zum Picknick ein.Der lässt es zu und erfährt,wie lecker Kuchen schmeckt.Nun will er aber nur,weil die ihm noch mehr Kuchen backen soll.Und das tut sie auch.Kalli-Rotkäppchen erlebt den Beginn einer wunderbaren Freundschaft zwischen seiner Oma und dem Wolf. (Text: KiKA)
Kalli kann nicht schlafen weil es draußen so heiß ist - denn es hat seit Wochen nicht geregnet. Er stellt sich vor, daß er eine Regenwolke ist und läßt es regnen. Manche freuen sich, aber Tante Marianne ist traurig, weil ihre Wäsche wieder naß wird.
Kalli wäre gern die Knusperhexe, die in dem Pfefferkuchenhaus wohnt, da könnte er immer Süßes essen. Kalli-Knusperhexe hat ein wunderschönes Pfefferkuchenhaus. Es schmeckt prima, nicht nur ihr, sondern auch all den Waldtieren. Und als schließlich Hänsel und Gretel zu Besuch kommen, ist kein Pfefferkuchenhaus mehr da. Aber zum Glück noch der Hexenbesen. So finden alle wieder nach Hause. (Text: KiKA)
Kalli möchte ein Indianer sein. Schon reitet Kalli-Indianer mit seinem Pferd über die Prärie. Er beweist seinen Indianer-Mut, als plötzlich eine Vogelscheuche auftaucht und seinen Umgang mit Pfeil und Bogen, als der Hunger gestillt werden muss. Und als Kalli-Indianer schließlich wieder nach Hause will, zeigt er, dass er auch Spuren lesen kann, eben wie ein richtiger Indianer. (Text: KiKA)
Kalli taucht in der Badewanne, aber da ist nicht viel zu sehen. Wenn er ein richtiges U-Boot wäre, dann könnte er den Meeresgrund erforschen. Kalli-U-Boot trifft eine traurige kleine Nixe, die ihren Spiegel verbummelt hat. Ganz tief unten muss er liegen! Kalli-U-Boot hat einen Scheinwerfer und kann bis ganz unten leuchten. Was da so lebt! Sogar Fische mit Laternchen! Klar findet Kalli-U-Boot den Spiegel und macht das Nixlein glücklich … (Text: KiKA)
Kalli-Pirat trifft völlig unvorbereitet auf Piratenkapitän Mareike. Im Piraten-Wettkampf zeigt sich, dass auch Mädchen Piratenaufgaben toll erledigen können. (Text: KiKA)
Kalli-Gespenst lernt all die Gespensterbahn-Pappfiguren kennen und freut sich, weil er künftig nie wieder vor Gespensterbahnen Angst haben muss. (Text: KiKA)
Kalli will eine Biene sein und soviel Honig essen, wie er kann, blöd, dass in der Nacht die Blüten zugeklappt sind. Aber in einem Gewächshaus ist es hell und die Blüten dort blühen und duften, Kalli zwängt sich durch einen Fensterritz und schwelgt bis er kugeldick und rund ist. Natürlich passt er nach seinem Honiggelage nicht mehr durch den Ritz. Paul, der Regenwurm, rät zu Sport, das hilft. Draußen und völlig fertig möchte Kalli keine Biene mehr sein … (Text: KiKA)
Immer sind alle schneller als Kalli. Er sei eine richtige Schnecke, sagen alle! Was ist schlecht daran, eine Schnecke zu sein? Kalli-Schnecke findet es sehr gemütlich, mit seinem Haus herumzuschnecken. Aber dann kommt der schlimmste Schneckenfeind, der Star! Zum Glück hat Kalli-Schnecke ein festes Haus. Aber dann muss Kalli-Schnecke doch noch schnell sein und das finden alle anderen Schnecken toll! (Text: KiKA)
Kalli hasst Aufräumen. Wäre er ein König, würde das sein Diener tun. Und tatsächlich, Kalli-König muss nicht aufräumen und bekommt auch sonst jeden Wunsch erfüllt. Aber als er dann mal seine Krone vergisst, sieht die Welt auch für den König anders aus. (Text: KiKA)
Kalli mag alles bunt. Als Kalli-Pinsel könnte er die Welt so bemalen, wie es ihm gefällt. Und das tut er auch. Aber das gefällt nicht allen. Doch schließlich erhält Kalli-Pinsel eine Aufgabe, für die er viel Beifall bekommt. (Text: mdr)
Kalli hat von Opa Egbert erfahren, dass man die Königin der Nacht besuchen kann. Doch Kalli muss ins Bett. Aber als Kalli-Taxi kann er Opa Egbert zur Königin der Nacht fahren und selbst sehen, warum sie so bestaunenswert ist. (Text: KiKA)
Kalli will mal ungestört eine Sandburg bauen. Als Kalli-Robinson auf einer einsamen Insel kann er das. Zum Glück ist die Insel dann gar nicht so einsam, so dass Kalli-Robinson noch zwei Freunde findet. (Text: KiKA)
Kalli mag nicht saubermachen. Wie umgeht er es dieses Mal? Als Kalli-Roboter schafft er es nicht nur überall blitzschnell, sondern trifft auch die, deren heimliche Aufgabe das sonst ist. (Text: KiKA)
Wie müsste der richtige Spielkamerad für Kalli aussehen? Kalli findet, wie er selbst. Und schon gibt es einen zweiten Kalli und auch gleich Streit dazu. Mareike ist es schließlich, die Kalli zeigt, was Freunde sind. (Text: KiKA)
Kalli möchte ein Super-Kalli sein und, schwupps, ist er riesig stark und super schnell. Super-Kalli gewinnt und hilft allen. Aber für das Spielen mit Mareike reicht die Zeit nicht mehr. Die spielt jetzt mit Ralli. Das gefällt Super-Kalli gar nicht. Deshalb überlässt er Ralli seine Rolle und hat nun wieder Zeit für Mareike. (Text: KiKA)
Kalli mag Käse, will eine Maus sein und, schwupps, sitzt Kalli-Maus in der Küche mit zwei anderen Mäusen. Zusammen klauen sie der Katze das Futter. Als die plötzlich auftaucht, bellt Kalli-Maus wie ein Hund in einen Trichter. So wird Kalli-Maus zum Helden, bekommt einen dicken Käse vom Mausekönig. (Text: KiKA)
Kalli will ein Saurier sein und, schwupps, steigt Kalli-Saurier aus dem Fenster. Er nimmt Mareike mit, die so gern mal auf einem Saurier reiten wollte. Gemeinsam erleben sie Abenteuer. Am Ende hat dann Kalli-Papa den kleinen Hubschrauber wieder und Opa Eckbert freut sich über den verlorengegangenen Schlüssel. (Text: KiKA)
Kalli will nicht immer ordentlich und sauber sein. Bei einem Urmenschen ist das anders und, schwupps, sitzt er in einer Höhle inmitten einer Urmenschen-Familie. Mit einem Urmenschen-Mädchen entdeckt er die Ur-Welt, bringt den Urmenschen schließlich das Schwimmen bei und möchte am Ende doch wieder in sein weiches, warmes Bett. (Text: KiKA)
Kalli-Papi jagt Fliegen. Kalli findet das gemein und wäre, schwupps, beinahe in eine Fliegenfalle gesurrt. Kalli-Fliege befreit ein Fliegen-Mädchen aus der Falle, lernt mit ihr das Fliegen-Leben kennen und beweist schließlich, dass auch eine Fliege einen Frosch besiegen kann. (Text: KiKA)
Kalli möchte wie im Märchen einen Flaschengeist besitzen und, schwupps, fliegt Kalladin auf einem Teppich mit einer Flasche in die Wüste. Dort rubbelt er den Geist aus der Flasche und wünscht sich einen Bonbon und dann die Prinzessin Mareike-Suleike. Deren Wünsche ermüden den Geist und Kalladin so sehr, dass sie die Prinzessin auf einen Teppich in die Wüste schicken. (Text: KiKA)
Kalli bewundert das Können der Feuerwehren und, schwupps, steht Kalli-Feuerwehr neben all den anderen Feuerwehren im Spritzenhaus. Aber die schöne rote Farbe muss sich Kalli-Feuerwehr erst verdienen. Das schafft er bei einigen mutigen Einsätzen. (Text: KiKA)
Wohin verschwinden die Tropfen vom Wasserhahn? Kalli will das wissen und, schwupps, macht Kalli-Tropfen eine lange Rundreise. Nach vielen Abenteuern unter der Erde und in der Luft hängt Kalli-Tropfen schließlich müde wieder an seinem Wasserhahn. (Text: KiKA)
Kalli mag Katzen, aber warum fangen die Mäuse? Er möchte ein Kalli-Kater sein und, schwupps, lernt er eine nette Katzendame kennen und auch einen Kater. Der will mit Kalli-Kater raufen, hat dann aber vor einer Maus Angst. Stadtkatzen fressen keine Mäuse erfährt Kalli-Kater und ist beruhigt. (Text: KiKA)
Kalli hat Omi uralte Fotos angesehen. Warum hat auf einem ein Mädchen gelacht? Das will Kalli wissen und, schwupps, ist Kalli-Früher und lernt Justav und Pauline kennen. Mit beiden erlebt er ein paar Abenteuer und weiß am Ende auch, warum das Mädchen auf dem Foto lacht. (Text: mdr)
Mareike liebt Popstars. Darum will Kalli einer sein und, schwupps, hat er vor einer Jury seinen Auftritt. Kalli-Popstar bekommt Gesangs-, Tanzunterricht und eine neue Frisur. Mareike ist begeistert von Kalli-Popstar, aber seine Haare fand sie früher schöner. (Text: KiKA)
Kalli möchte zaubern können und, schwupps, wird Kalli-Zauberlehrling bei einem alten Hexenmeister. Der zeigt ihm, wie man sich einen Besen zu Diensten macht. Und dann muss der Meister weg. Nun will Kalli-Zauberlehrling den Besen bewegen und das geht verdammt schief. (Text: KiKA)
Kalli möchte ein Entdecker sein und, schwupps, segelt Kalli-Kolumbus in einem Schiff los, um Amerika zu entdecken. Er landet mit seiner Mannschaft auf einer kleinen Insel, auf der viele Mareikes wohnen. Die wollen nicht entdeckt werden.Aber für weitere Reisen ist Kalli-Kolumbus dann doch zu müde. (Text: KiKA)
Mareike schwärmt für Marco Polo. Marco Polo ist ein richtiger Held! Der war in China und hat Porzellan mitgebracht. Kalli möchte auch ein Held sein und wie Marco Polo nach China reisen. SCHWUPPS - ist Kalli ein KalliPolo und steht auf dem Flughafen. Aber Mareike meint: Das geht nicht. Marco Polo hatte kein Flugzeug. Kalli startet also in einem richtigen Hafen mit einem Segelschiff. Doch dann kommen Piraten.
Kalli kennt einen neuen Tanz. Aber wie war das früher, bei den Rittern oder den Ägyptern oder den Urmenschen? (Text: KiKA)
Kalli denkt darüber nach, was für ein Tier er gerne wäre. Daraus wird ein Lied über Elefanten, Schweine und Löwen. (Text: KiKA)
Davon kann Kalli nun wirklich ein Lied singen, den tausend Fragen die man vorm Einschlafen noch hat. (Text: KiKA)
Diesmal wird über Kallis Wunsch gesungen und Kalli hat einen ganz besonderen Wunsch.
Kalli kennt einen neuen Tanz. Aber wie war das früher, bei den Rittern oder den Ägyptern oder den Urmenschen?