Bei den Kaltblütern im Tierpark gibt es in diesem Jahr wieder ein kleines Fohlen zu bewundern! Das junge Kaltblut wurde wie ihre Halbschwester Eibe von den Tierpflegern nach einer Baumart benannt. Das zwei Wochen alte Fohlen-Mädchen ist noch sehr schüchtern. Ronald Lächert und Martin Rüger nutzen jede freie Minute, um ihr Vertrauen zu gewinnen, denn für Arbeit mit den Tieren ist es wichtig, dass sie ihre Scheu verlieren. Im Vogelrevier von Ronald Richter gilt es heute, ein Steinadler-Junges zu beringen – und das bei strömendem Regen. Der Ring an der Adlerkralle soll sicherstellen, dass man bis zum Lebensende des Tieres weiß, woher diese seltenen Vögel kommen. Raubvogelexperte Mirko Klenz ist außerdem besonders stolz auf die brütenden Sekretäre, ein hochbeiniges Greifvogel-Pärchen, das ursprünglich aus dem fernen Afrika kommt und sich nun mit einem Kappengeierpaar eine Voliere im Tierpark teilt.