1320–1333 in Polen: Die Kreuziritter überfallen ein kleines Fischerdorf. Dabei finden die Eltern des Jungen Gniewko den Tod. Gniewko flieht nach Gdansk, um dort die polnischen Ritter vor den Eindringlingen zu warnen.
Der Fischerjunge Gniewko erfährt, dass die Kreuzritter den polnischen Rittern eine Falle gestellt haben. Seine Warnung kommt zu spät, die Ritter können sich und Gniewko gerade noch aus der besetzten Stadt retten.
Gniewko wird von einem Ritter adoptiert und lebt auf einem Bauernhof. Er erfährt, dass es wieder Unruhen im Land gibt. Als die Ritter ihrem Fürsten zu Hilfe eilen, verfolgt er sie heimlich.
Gniewko wird von seinem Widersacher Hahyaz gefangengenommen. Er kann fliehen und findet seinen Ziehvater wieder.
Gniewko ist erwachsen. Zum ersten Mal nimmt er an den Kämpfen der Ritter gegen die Brandenburger teil. Der Fürst gibt ihm den Auftrag, Verbindung mit den polnischen Bauern aufzunehmen. Er lernt Agnieszka kennen
1320–1333 in Polen: Gniewko setzt sich mit den Bauern in Verbindung, um gemeinsam gegen die Brandenburger zu kämpfen. Doch wegen einer Verwundung kann er nicht mitkämpfen. Auf dem Krankenlager erfährt er vom Sieg seiner Leute
13 Jahre später. Der Waffenstillstand mit den Brandenburgern läuft ab, der König will die verlorenen Gebiete zurückerobern. Gniewko sieht Agnieszka wieder. Sie soll sich auf Betreiben des Vaters den Kreisen des Prinzen nähern, darum flieht sie aus seiner Obhut.
Gniewko und Agnieszka begegnen sich wieder und versichern einander ihre Liebe. Doch der König schickt Gniewko nach Marienburg um herauszufinden, ob der ehemalige Starost (Dorfvorsteher) Polens noch zu seinem Land steht. Mit Hilfe der Bauern stellt Gniewko die Verbindung zum Starost her. Zeit der Handlung: 1320–1333 in Polen.
Gniewko dringt in Marienburg ein und überzeugt sich davon, dass der ehemalige Starost seinem Land noch die Treue hält. Gniewko soll in seinem Namen die Nachricht vom drohenden Überfall der Kreuzritter überbringen.
Gniewko bringt dem Prinzen Kazimierz die Nachricht vom drohenden Überfall der Kreuzritter. Der Prinz hat erfolglos versucht, sich Agnieszka zu nähern. Die Kreuzritter rücken an und Gniewko wird ausgeschickt, um Agnieszkas Vater zu warnen.
Gniewko warnt Agnieszkas Vater vor dem Kreuzritterüberfall. Der Vater will seine Wertsachen und die Tochter in Sicherheit bringen. Unterwegs werden sie dennoch überfallen. Der Vater stirbt, die Tochter gerät in die Fänge der Kreuzritter. Mit ihr als Geisel wollen sie Gniewko fangen.
Die Landesfeinde bringen Gniewko in ihre Gewalt und foltern ihn, um ihn zum Verrat zu bewegen. Er hält stand, wird ins Hauptquartier gebracht. Die Bauern haben Agnieszka befreit, sie kämpft mit ihnen gegen die Kreuzritter.
Die Bauern befreien den von den Kreuzrittern schwer misshandelten Gniewko. Eine Wahrsagerin pflegt ihn gesund und weist ihm den Weg ins Lager der Kreuzritter. Zusammen mit den Bauern kann Gniewko ihre Lagebesprechung belauschen und ihre weiteren Pläne auskundschaften.
Die polnischen Ritter rüsten zur Schlacht. Gniewko kann endlich mit seinen ärgsten Widersachern abrechnen. Die polnischen Ritter siegen in einer verlustreichen Schlacht. Gniewko trifft Agnieszka wieder.