Le Mans, dans la Sarthe. Ce 29 juin 2015, alors qu’elle rend visite à son père, la fille aînée de Frédéric Guittard découvre un appartement sens dessus dessous. Les meubles sont renversés, les tiroirs éparpillés et plus effroyable encore, le corps de Frédéric Guittard gît à moitié nu, le pantalon baissé sur les chevilles ! Ce détail semble écarter l’hypothèse du cambriolage qui a mal tourné, d’autant que le butin est assez limité : seuls un ordinateur et un téléphone portable ont disparu.
2015 wird Frédéric Guittard mit drei Schüssen in seiner Wohnung getötet. Hauptverdächtige: seine Noch-Ehefrau Touria. Aber die hat für die Tatzeit ein wasserdichtes Alibi. Die Wohnung ist verwüstet, aber es fehlen nur ein Computer und ein Handy. Die Ermittler schließen einen schiefgegangenen Einbruch aus. Zumal Frédéric Guittard halbnackt gefunden wird, mit der Hose an den Knöcheln. Und: Am Tag seines Mordes war er nicht zu Hause. Die Ermittler stellen fest, dass sich sein Handy am Tattag über 500 Kilometer entfernt in Südfrankreich befand. Der Fundort kann also nicht der Tatort sein. Sie verfolgen die Spur, und diese führt sie von Nordfrankreich bis auf die Insel Korsika.