Martin Reidinger wird wegen Anbaus von genmanipuliertem Saatgut angeklagt. Er nimmt die Anklage relativ gelassen und geht nach seiner Verurteilung nicht in die Berufung, sondern tritt als Landeshauptmann zurück, um endlich wieder ein anderes Leben führen zu können. Auch Arthur, der noch nicht den Mut gefunden hat, Julia von seiner Krankheit zu erzählen, reagiert auffallend gelassen auf die möglichen rechtlichen und beruflichen Konsequenzen. Als er den Druck, allein sein Schicksal zu meistern, nicht mehr aushält, vertraut er sich zunächst der pragmatischen Ann Miller an.