Franzl fühlt sich vernachlässigt, seine Mutter fehlt ihm sehr. Er nimmt sein Rad und fährt Richtung Traunstein, zur Absturzstelle Christines. Ein Gewitter zieht über Gmunden auf, doch im Schloss vermisst niemand Franzl, da ihn alle in Sicherheit bei seiner Großmutter wähnen.