Stadtmusikkapelle Landeck, Geschwister Troppmair, Heacha Sepp'n mit'n Lois und mit'n Sepp vom Schneiderhäusl, Stadtmusikkapelle Kufstein, Geschwister Unterer, Tiroler Kirchtagmusig, Ebbser Kaiserklang, Pongauer Flügelhorn-Duo, Saalfeldner Maultrommler, Leitn Toni und sei Bua, Pongauer Okarinamusi, Trachtenmusikkapelle Obernberg, Hohenzeller Zeche, 1. Innviertler Bauernkapelle Solinger, Geschwister Simböck
Ein steirischer Umweg: Klingendes Österreich geht im „kleinen Grenzverkehr“ den Spuren und Beweisen einer guten und alten Nachbarschaft zwischen Salzburg und Bayern nach. Großgmain, Bad Reichenhall, das ehemalige Kloster Höglwörth, Schloß Triebenbach und natürlich viele landschaftliche und kulturelle Besonderheiten sind ergiebige Fundstellen. Die Nachbarstadt Freilassig mit ihrer sensationellen „Lokwelt“ und schließlich das salzburgische „Dorf in der Stadt“, Liefering, runden diese Nachbarschaftswanderung ab.
Das Klingende Österreich geht im kleinen Grenzverkehr den Spuren und Beweisen einer guten und alten Nachbarschaft zwischen Salzburg und Bayern nach: Großgmain, Marzoll, der Predigtstuhl im Lattengebirge, Karlstein Bad Reichenhall, St. Zeno, Nonn unter dem Hohenstaufen, die Stroblalm und das ehemalige Kloster Höglwörth - sie alle sind ergiebige Fundstellen, genauso wie Steinbrünning, Schloss Triebenbach und die Nachbarstadt Freilassing mit ihrer sensationellen Lokwelt. Und schließlich rundet das salzburgische "Dorf in der Stadt" Liefering mit seinen engeren Nachbarn eine Wanderung ab, welche uns vor Augen führt, dass gute, alte Nachbarschaft wirklich ein unverkäufliches Juwel ist.
Vom Natterriegel bis zum großen Pyhrgas erstreckt sich ein Kette von Bergen, deren Schönheit den Touristenströmen bisher verborgen blieb. Die 152. Sendung des Klingendes Österreich nimmt ihren Anfang in Admont. Das imposante Benediktinerstift, mit seiner weltberühmten Bibliothek und den neugestalteten Ausstellungsräumen werden von vielen zu Recht als „Weltwunder“ bezeichnet. Kunst und Wissenschaft werden den Besuchern auf eine wahrhaft sehenswerte Weise nahegebracht. Die Gesäuseberge, die Burgruine Gallenstein - hoch über dem Buchauer Sattel - sind die Schauplätze in der Steiermark. Die Aussichtswarte auf dem Wurbauerkogel, die Nationalpark Villa Sonnwend unter dem Sengsengebirge, der von würdevoller Bürgertradition geprägte Markt Windischgarsten, Gleinkersee und Bosruckblick jene in Oberösterreich. Als krönenden Abschluss unserer Reise über die Haller Mauern werden wir, zurück in der Steiermark, die Wallfahrtskirche Frauenberg bei Admont besuchen.
Am 10. Juni 1986 begrüßte Sepp Forcher erstmals die Fernseh-Zuschauer/innen mit den mittlerweile legendären Worten: „Grüß Gott in Österreich“. Mehr als 33 Jahre hat der Publikumsliebling mit seinen „Klingendes Österreich“-Sendungen ganz Österreich und angrenzende Nachbarregionen erkundet. Die Art, wie Sepp Forcher die Schönheiten, Landschaften, Kunstschätze, Besonderheiten, Musikgruppen und Menschen zusammenführt und verbindet, ist einzigartig und bildet Kultur und Natur in unvergleichlicher Weise ab. Die 200. Ausgabe, mit der sich Sepp Forcher nach mehr als drei Jahrzehnten von seinem Publikum verabschiedet, wurde in allen neun Bundesländern und in Südtirol gedreht. Für Buch und Regie zeichnet Elisabeth Eisner verantwortlich. Kamera: Heribert Senegacnik, Hermann Weitlaner, Gerd Zengerer (Text: ORF)