Maximilianes zweiter Sohn, Golo, wird im September 1939 geboren. Für die zum Kriegsdienst eingezogenen Gutsleute werden Poenichen polnische Fremdarbeiter zugeteilt. Im Frühjahr 1942 brütet Maximiliane mal wieder - wie der alte Quindt sagt. Im Sommer kommt eine unbekannte junge Frau mit einem kleinen Mädchen nach Poenichen.