Die drei Herren der Gruppe „maschek“ pflegen seit zwei Jahrzehnten die Kunst des „Drüberredens“. Sie nehmen Nachrichtenmaterial und synchronisieren es neu. Dabei zählt weniger die Lippensynchronität, sondern die satirische Überspitzung des Inhalts. Sie sind Verbalkarikaturisten, die erbarmungslos die Schwächen ihrer „übersprochenen“ Opfer aufdecken. Im Laufe der letzten 20 Jahre haben sie mehrere Bundespräsidenten, -kanzler und -regierungen überlebt und zeigen in diesem Rückblick etliche Gemeinsamkeiten auf.