Die Kriminalpsychologin Hannah Schwarz kommt nach fast 40 Jahren nach Schwerin, um ihren Vater Leo zu beerdigen. Er hatte sie kurz vor seinem Tod noch angerufen und um Hilfe gebeten. Denn offenbar hat erneut ein Täter zugeschlagen, der bereits 1977 einen Sexualmord beging. Hannahs Vater hatte seinerzeit ermittelt. Doch Triebtäter durfte es in der DDR nicht geben ... Text: ZDF
Ein Mord führt Polizeipsychologin Hannah Schwarz in die DDR-Vergangenheit: Die Tochter von Hannahs Lebenspartner Dr. Karl Hörsterwurde wurde ertränkt und ein Fremder traktiert Hörster mit versteckt aufgenommenen Videos. Hat Hörster als Leiter der psychiatrischen Klinik von Schwerin einst der Stasi zugearbeitet? Text: ZDF
Die Schweriner Polizeipsychologin Hannah Schwarz erhält ein interessantes Jobangebot. Das LKA Mecklenburg-Vorpommern will die Profilerin aus Wiesbaden übernehmen. Und die bekommt sofort jede Menge zu tun: In einem Haus am Rande von Schwerin wird eine Familientragödie entdeckt. Das Ehepaar Krug wurde in seinem Haus ermordet. Überlebende dieser schrecklichen Bluttat sind der 15-jährige Sohn Carsten, der zur Tatzeit einen Ausflug mit Freunden unternahm, und sein elf-jähriger Bruder Patrick, der wegen einer Grippe zu Hause geblieben ist. Wie durch ein Wunder wurde er vom Täter übersehen und ist vielleicht der einzige Zeuge. Alle Versuche, Informationen aus dem Jungen herauszubekommen, sind bisher gescheitert. Er schweigt seit dem schrecklichen Vorfall. Also soll Hannah Schwarz dem Jungen seine Geheimnisse entlocken. Doch dagegen haben wohl einige etwas, denn auf beide wird geschossen... Text: ZDF
Auf einer Autobahnraststätte wird eine digitale Fotokamera gefunden. Als der Finder die Bilder im Display checkt, entdeckt er Bilder einer Frau, die offenbar gequält wurde. Schließlich landet die Kamera bei der Schweriner Polizei. Kommissarin Katharina Petrescu und ihr Mitarbeiter Konrad Fuchs setzen durch, dass Hannah Schwarz umgehend vom LKA angefordert wird: dieser Fall scheint eindeutig die Grenzen eines "normalen" Kriminalfalls zu sprengen. Die Frage, ob die Bilder echt sind oder gefälscht, bleibt trotz genauer Analyse vorerst unbeantwortet. Hannah tendiert dazu, dass es sich bei den Bildern um die Dokumentation einer echten Tat handelt. Doch niemand kennt die Frau und als vermisst gemeldet ist sie auch nirgends. Und es gibt keine Leiche. Nachdem erste Hinweise nichts Konkretes bringen, führt eine Spur zu einem ehemaligen DDR-Kinderheim... Text: ZDF