Mit Vollgas starten Christoph Grissemann und sein "väterlicher Freund Dirki Schmirki Schneemann" in eine neue Staffel Willkommen Österreich. Die Vor- und Nachteile des neu eröffneten "Skylink"-Terminals am Flughafen Schwechat gilt es genauso zu besprechen, wie die österreichischen Erfolge bei den Paralympics. "Dort zeigen körperlich behinderte Menschen, dass sie schneller laufen und höher springen können als ich. Da frage ich mich schon, warum sie dann beim Supermarkt näher parken dürfen", macht sich Stermann so seine Gedanken. Der österreichische Autor Wolf Haas ist der Meinung, dass "sich Bücher besser verkaufen, wenn nichts drinnen steht". Trotzdem hat er mit "Verteidigung der Missionarsstellung" einen weiteren Roman vorgelegt. "Es gibt wenig Unterhaltsameres als dieses Buch", meint Stermann. "Reich-Ranicki-Grissemann" ist nicht so leicht zu kriegen und fährt schwere Vorwürfe gegen den Autor, "das faule Schwein" auf. "Macht es Sinn, besoffen fernsehen zu machen?" Diese Frage erörtern Stermann und Grissemann mit ihren weitaus jüngeren Kollegen Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf. Dabei müssen sich die beiden älteren Herren einige Spitzen gefallen lassen. "Wir sind das, was ihr werdet", lauten Stermanns mahnende Worte an die beiden Jungspunde. Gesellschaftsreporter Hermes hat nach der Sommerpause seinen weißen Anzug aus dem Kasten geholt und sich mit den untern 10.000 aufs feucht-fröhliche Party-Parkett begeben. Die Herren von maschek geben Einblick in die Gedankenwelt von Bundeskanzler Werner Faymann. Die Willkommen-Österreich-Band Russkaja präsentiert sich mit neuer Frau an der Geige. Der Begrüßungs-Handkuss von Gentlemen Stermann geht an die großartige Ulrike.