Altkönig Futsch der Erste hat kein Glück bei seiner Jagd auf das Urmel. Mit allen möglichen Tricks versucht er, das Urmel doch noch vor die Flinte zu bekommen oder wenigstens einzufangen. Aber es will ihm nicht gelingen. An die Aufgabe seines Unternehmens denkt er allerdings auch nicht. Da bekommt er unerwartete Hilfe. Wawa, eines der sprechenden Tiere des Professors Tibatong, bietet Futsch dem Ersten auf der Suche nach dem Urmel seine Hilfe an. Aber das ist natürlich nur ein Schwindelmanöver von Wawa. Wirklich verraten will er das Urmel natürlich nicht. Auf diese Weise kann er Futsch den Ersten und Sami aber in die große Höhle mit dem gefährlichen Lachgas und der bösartigen Krabbe locken. Dort geraten dann Futsch und Sami in größte Gefahr.
Immer noch kursiert in König Pumponellis Reich das Gerücht, auf einer einsamen, entlegenen Insel lebten sprechende Tiere und das Urmel. Der Museums- und Zoodirektor Dr. Zwengelmann will daher nicht eher ruhen, bis er mit eigenen Augen gesehen hat, was er immer noch für reine Fantasie hält. Auch seine Nichte Naftaline, die für die Zeitung unbedingt einen großen Bericht schreiben möchte, will mehr wissen über die geheimnisvolle Insel, das sprechende Schwein Wutz und das sensationelle Urmel.
Emma macht keinen Mucks mehr. Ihr kennt doch noch Emma, die Lokomotive von Lukas und Jim Knopf? Der Kasperl ist schon ganz verzweifelt und schämt sich sehr, dass er Emma nicht zum Dampfen bringt. Ralphi bekommt das Gejammer vom Kasperl mit und will nun unbedingt herausfinden, wie man eine Dampflokomotive überhaupt in Gang bekommt. Er besucht ein Museum, wo man sich ganz viele Lokomotiven anschauen kann, sogar eine ganz vergoldete. Und er staunt, als er sieht, dass jede Lok ganz viele lange Eisenstangen braucht, mit denen die Räder angetrieben werden. Aber wie kommen diese Stangen eigentlich in Bewegung und warum muss man mit einer Dampflokomotive so oft zum Tanken?