Am 30. Januar 1933 wird Adolf Hitler zum "Reichskanzler" ernannt. Innerhalb kürzester Zeit schafft er es, seine Macht auszubauen und aus Deutschland einen Einparteienstaat zu machen. Politische Gegner bekommen den eisernen Arm der neuen Regierung als erste zu spüren. Nach dem Reichtagsbrand von 27. Februar lässt Hitler diese, legitimiert durch das neue Ermächtigungsgesetz, in Konzentrationslager sperren und alle anderen Parteien verbieten.