Nach einem nächtlichen Einbruchsdiebstahl fällt der dringende Tatverdacht auf den bereits mehrfach vorbestraften Klaus Schwier. Schöninger, der bei dem aufsässigen jungen Ganoven eilends eine – erfolglose – Hausdurchsuchung vornimmt, macht dabei die frustrierende Feststellung, dass er sich dem kriminellen Nachwuchs nicht mehr in vollem Maße gewachsen fühlt. Mehr denn je sehnt er seine baldige Pensionierung herbei und träumt sogar erstmals von einem kleinen Haus auf dem Lande. Parallel dazu feiert Heinl ein nicht minder deprimierendes Wiedersehen mit einem Jugendfreund, der seinerseits vom Lande in die Stadt gezogen ist.