Hanni Bauer, Helmut Heinls einstige Jugendliebe, kommt in ziemlich desolater Verfassung nach München. Ihr Mann Herbert ist mit seiner Geliebten durchgebrannt und hat sie und den gemeinsamen Sohn Helmut nahezu mittellos zurückgelassen. Hanni hofft auf einen Neuanfang in der Stadt. Da zurzeit eine große Messe stattfindet, kann sie keine Unterkunft finden und wendet sich in ihrer Notlage an Heinl. Heinls sind bereit, Mutter und Sohn zu beherbergen. Doch trotz bestem Willen aller Beteiligten kommt es bald zu Spannungen im Dreieck Hanni-Heinl-Ilona.