Frau Gmeinwieser wird fast über den Haufen gerannt von einem – wie sie meint – kriminellen Subjekt. Schöninger mag ihrer „Beobachtung“ keinen Glauben schenken. Vielleicht war sein Blick durch eine kommende Angina getrübt. Tatsächlich wurde eine Bank überfallen. Heinl muss sich für seinen Kollegen Schöninger mächtig einsetzen, um die gekränkte Frau zur Aussage zu bewegen. Die Hinweise führen zur Ergreifung des Täters, einem besonders törichten Münchner Räuber. Obwohl der kranke Schöninger sich ins Bett geflüchtet hat, gelingt es seiner Frau und Heinl, Frau Gmeinwieser zu ihm zu bringen, damit sie die vorher versprochene Genugtuung erhält.