Tino Raffaelo hat Gold in der Kehle. Seine südländische Tenorstimme beeindruckt nacheinander den Pfeffer Franze, der weniger an der Kunst als am Geschäft interessiert ist, und Kommissar Schöninger. Schöninger, in jungen Jahren Sängerknabe, ist von Tinos Stimmmaterial so begeistert, dass er mit etwas außergewöhnlichen Mitteln ein Vorsingen beim Intendanten der Bayerischen Staatsoper erzwingt. Doch als Tinos Stunde gekommen ist, versagen die Stimmbänder. Den Manager-Aktivitäten Franz Pfeffers ist es zu verdanken, dass Tino im Lokal „Ball der einsamen Herzen“ ein weites Betätigungsfeld findet.