Lach- und Sachgeschichten, heute mit Alexander, dem Mond und der Erde, mit dem kleinen Bären und seiner großen Liebe, mit dem Geheimnis der Mondphasen, mit Käpt’n Blaubär, dem Schöpfer der schwarzen Löcher – und natürlich mit der Maus, dem Elefanten und der Ente. Mond und Erde mit Alexander Gerst An diesem Sonntag ist der letzte Vollmond des Jahres zu sehen. Warum der Mond jede Nacht ein wenig anders aussieht, das verrät Alexander Gerst am eigens für die Maus entwickelten Planetenmodell: „Es ist alles eine Frage von Licht, Schatten und Bewegung.“ Das zweite Maus-Spezial mit Alexander Gerst in diesem Jahr: Nachdem sich im Frühjahr 2017 alles um Sonne, Tag und Nacht drehte, widmet sich das Maus-Team nun dem Mond. Mehr als zwei Jahre Vorbereitung stecken in den beiden Maus-Spezial-Sendungen, die unter anderem im Europäischen Astronautenzentrum der Weltraumorganisation ESA in Köln gedreht wurden. Vogel und Bär: Mondbär Der kleine Bär verliebt sich in den Mond, als dieser voll und rund ist. Doch von Nacht zu Nacht nimmt der Himmelskörper ab, immer ein Stück mehr. Hat er etwa nicht genug gegessen? Der kleine Bär macht sich Sorgen und stellt jeden Abend eine Schale Honig vor die Tür. Käpt’n Blaubär und das schwarze Loch Faszinierend, was die drei Bärchen über schwarze Löcher lesen. Genauso gut könnten sie ihren Opa fragen. Er war es schließlich, der die schwarzen Löcher gemacht hat: Durch die „Leichtkraft“ flogen Hein Blöd und Käpt’n Blaubär einst hoch hinauf ans Himmelszelt. Um wieder herunterzukommen, mussten sie ihre federleichte Ladung loswerden.