Mario Hubinger, Familienvater und Hausmann in der Sinnkrise, beschließt, etwas aus seinem Leben zu machen. Er will im Lokal seines Vaters Hans einsteigen und aus dem heruntergekommenen Eckbeisl wieder ein gefragtes Restaurant machen. Doch Hans will das "Dolce Vita" nur mehr verkaufen und sich zur Ruhe setzen. Mario muss sich also schleunigst etwas einfallen lassen, um seinen Plan doch noch verwirklichen zu können. Das Festessen anlässlich einer goldenen Hochzeit ist die erste Bewährungsprobe für Mario und seine gerade erst zusammengewürfelte Crew.
Mario hat wieder einen Catering-Auftrag ergattert. Ein Adelspaar plant ein Fest auf ihrer Burg und Koch Boris hat dafür auch schon einige Ideen...
Während das "Dolce Vita" trotz der anhaltenden Sabotageversuche des Hausmeisters anfängt, etwas besser zu laufen, nehmen bei Mario zuhause die Schwierigkeiten zu.
Das Grauen hat einen Namen - Henry. Er ist ein ebenso hässlicher wie verwöhnter Hund, auf den Mario anstelle von Hans für ein paar Tage aufpassen muss.
Die Eröffnungsfeier wird ein Reinfall und Mario macht auch noch die schreckliche Entdeckung, dass seine Frau Marianne ihn betrügt.
Es ist fix: Marianne betrügt Mario, daheim fliegen die Fetzen.
Mario verlässt die gemeinsame Wohnung und zieht zu seinem Vater. In seiner Abwesenheit übernimmt es Lisa, ihre Eltern wieder zu versöhnen, was sich aber als schwieriger als erwartet herausstellt. Ungewohnt kompliziert gestaltet sich auch die Firmenfeier in der Fischerhütte eines Stammgastes aus dem Dolce Vita. Nach einer Autopanne macht Mario, der gerade die Speisen liefern wollte, mitten in der Einöde eine seltsame Begegnung.
Groß ist die Enttäuschung, als ein angeblicher Restaurantkritiker sich als Hochstapler herausstellt und der Traum von der ersten Haube vorerst vorbei ist.
Eine Steuerprüfung sowie das plötzliche Auftauchen der neuen Besitzerin des "Dolce Vita"-Hauses sorgen für Aufregung.
Mario soll - gegen ein beträchtliches Schweigegeld - ein zwielichtiges Angebot der Russenmafia annehmen, dass den Verbrechern ermöglicht, aus dem Lokal eine Geldwäscherei zu machen. Anderenfalls würden Mario und seine Familie nicht besonders alt werden.
Unter größter Kraftanstrengung ist es Mario und seiner Crew gelungen, das "Dolce Vita" zu renovieren. Der Gastraum strahlt in neuem Licht und edlem Dekor.
Sandra stellt Boris eine Falle und setzt eine junge hübsche Frau auf ihn an, die seine Standfestigkeit erproben soll.
Mario macht sich Sorgen um seinen Vater Hans, da es immer öfter Hinweise gibt, dass sich dieser das Leben nehmen will.
Lea, die Tochter von Hausbesitzerin Schwarz, bleibt doch länger in Wien. Sie nimmt einen Job im Dolce Vita an und lernt einen Gast kennen, der ihr ein unmoralisches Angebot macht.
Ein Geburtstagsjubilar bekommt von seinen Freunden ein Ferkel geschenkt. Was tun? Dankbar greift der Beschenkte die Idee eines Spanferkelessens auf, das Dolce Vita soll sich um das Notwendige kümmern.
Völlig überraschend kommen Marios italienische Verwandte nach Wien. Die anfängliche Freude über den unerwarteten Besuch vergeht allerdings rasch: Wie ein Heuschreckenschwarm nistet sich die Großfamilie in Marios Wohnung ein. Als sich Marios Onkel Luigi auch noch "anbietet", im Dolce Vita Pizza, Calamari Fritti und ähnliche Delikatessen zu kochen, steuert die Lage unweigerlich auf eine Katastrophe zu.
Für Boris und Sandra läuten die Hochzeitsglocken, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Kleidanprobe, Ringe kaufen - und natürlich der gebührende Abschied vom Junggesellenleben. Bevor Boris und Sandra einander endgültig das Jawort geben können, sind noch einige Hürden zu überwinden. Aber die Tage vor der Hochzeit gestalten sich nicht nur für das Brautpaar ereignisreich: Marianne erhält ein attraktives Jobangebot, Ötschi ist auf Wohnungssuche und Hans findet eine reizende neue Bekanntschaft...
Hans ist selig, seit ihn seine neue Freundin Hilde auf die Idee gebracht hat, wieder mit dem Klavierspielen anzufangen. Die Musik macht ihm solchen Spaß, dass er beschließt, seine Band aus Jugendzeiten wieder zusammen zu trommeln. So rosig es für Hans im Moment gerade ist, so sehr kriselt es bei Lisa - ihr Freund Mark macht ihr schwere Vorwürfe, dass sie sich immer um ihre Familie kümmern muss und kaum Zeit für ihn hat.
Spannungen im Dolce Vita: Nicht genug damit, dass das Lokal einen heiklen Popstar als Cateringkunden hat. Marianne, die das Angebot nach Dornbirn doch nicht angenommen hat, greift Mario bei der Geschäftsführung unter die Arme - etwas zu viel, wie er meint. Außerdem ist die frühere Köchin Emmi als neue Verstärkung in der Küche. Eine Situation, die für den sensiblen Chefkoch Boris schlicht untragbar ist. Ein Wettkochen soll Klarheit schaffen.
Gäste aus dem hohen Norden - Mariannes Eltern kommen für ein paar Tage auf Besuch und stiften Verwirrung. Mariannes Vater Kurt ist ein lieber alter Mann, aber leider ein wenig umständlich und desorientiert. Mario kann gar nicht so schnell schauen und er hat seine Schwiegereltern aus den Augen verloren. Dabei hätte Mario genug andere Sorgen um die Ohren: Franz möchte sich in die Frühpension verabschieden und Boris hat ein verlockendes Angebot von einem Haubenrestaurant in Kitzbühel...