Tabea Wolf wird von einem unbekannten Erpresser bedroht, der drei Millionen Euro fordert. Als Täter kommen zwei Personen in Frage: Ludwig Simmerath, ein Hotelmagnat, der ihr Hotel übernehmen will, oder Angela Beck, die Tabea auf Schmerzensgeld verklagt hat, weil sie ein Verhältnis mit ihrem Ehemann hatte. Roman Lehnhard setzt ausgerechnet Jo und Sophie gemeinsam auf den Fall an ... Tabea sucht auf Drängen von Clarissa Romans anwaltliche Hilfe. Ihre Existenz wird von einem unbekannten Erpresser bedroht, der drei Millionen Euro fordert. Als Täter kommen zwei Personen in Frage: Ludwig Simmerath, ein Hotelmagnat, der Tabeas Hotel in seine Kette übernehmen will, oder Angela Beck, die Tabea auf Schmerzensgeld verklagt hat, weil sie eine Affäre mit ihrem Ehemann hatte. Tabea unterstellt, dass Angela Beck die Erfolglosigkeit des angestrengten Prozesses schon selbst ahnt und sich deshalb auf andere Weise rächen will. Der Prozess zwischen Angela Beck und Tabea nimmt im Gerichtssaal eine erste überraschende Wendung, als die Richterin der Klägerin dringend rät, sich einen Rechtsbeistand zu besorgen, da die Gegenseite von Clarissa hochkarätig vertreten sei. Sie empfiehlt Roman, der sich im Publikum befindet, um sich ein erstes Bild davon zu machen, ob Angela Beck als Erpresserin in Frage kommt. Roman kann sich dem Anliegen nicht entziehen und steht dadurch ungewollt als Gegner von Clarissa vor Gericht. Eine Konstellation, die ihrer erst vor kurzem unausgesprochen beendeten Beziehung alles andere als gut tut. Jo und Sophie haben sich derweil auf die Spur von Ludwig Simmerath gesetzt. Theoretisch könnte er der Erpresser sein, es gibt Hinweise auf sein übersteigertes Interesse an Tabeas Hotel. Jo und Sophie sind jedoch so intensiv in einen Streit miteinander verwickelt, dass sie sich erwischen lassen, als sie Simmeraths Büro durchsuchen. Der Druck auf Tabea wächst indes: Der Erpresser kommt ihr immer näher, dringt in ihre Wohnung und an Orte vor, die nur sie zu ke