Der Gesundheitszustand von Vera hat sich nach der Geburt von Yvonnches Tochter spürbar verbessert. Vera hat ihr Selbstbewusstsein zurück gewonnen. Oma Drombusch und die Musiker des Päan-Trio wollen ein Konzert in einem Alten- und Pflegeheim veranstalten. Dabei trifft Oma zufällig auf den dort lebenden Hermann Eurich. Sein Versuch, dass L’Auberge weiter zu betreiben ist aufgrund der immensen Schulden und der ausbleibenden Gäste gescheitert. Ludwig hat nach dem unerwarteten Tod von Joseph „Puppe-Sepp“ Riedlinger dessen Puppentheater geerbt und zieht nun mit den anderen Schaustellern durch das Land. Tinas Vater, Herbert Reibold sitzt nach wie vor in Untersuchungshaft. Tina ahnt nicht, dass ihr neuer Lebensgefährte Holger durch seine anonyme Anzeige für die Verhaftung verantwortlich ist. Außerdem möchte sie, dass Richy nichts von ihrem Verhältnis zu Holger erfährt. Nach einem daraus resultierenden Streit, verlässt Holger wütend mit seinem Fahrrad das Haus. Im strömenden Regen ereignet sich ein folgenschwerer Unfall: Oma Drombusch und Frau Werbelhoff, die Herrn Achenburger im Krankenhaus besuchen wollen, sehen Holger in der Dunkelheit nicht. Von Holgers ungewöhnlich schrillender Fahrradklingel aufgeschreckt, rutscht Frau Werbelhoff aus und stürzt mit dem Rücken auf die Bordsteinkante. Mit starken Schmerzen wird sie in das nahe liegende Alice Hospital eingeliefert. Im Krankenhaus teilt man ihr eine schlimme Diagnose mit: Sie wird voraussichtlich für den Rest ihres Lebens an den Rollstuhl gefesselt sein. Oma Drombusch, die sich für den Unfall verantwortlich fühlt, fasst den Entschluss ihre Wohnung behindertengerecht umzubauen und Frau Werbelhoff bei sich aufzunehmen. Doch Margarete Drombusch muss schnell erkennen, dass sie mit dieser Aufgabe überfordert ist. Sie plant daher, Frau Werbelhoff ein Bett in einem Pflegeheim zu organisieren. Da in absehbarer Zeit allerdings kein Heimplatz verfügbar scheint, greift Oma zu einer List. Vera erfährt, das