Zu seiner tiefsten Verbitterung muss Oberst Kraus von Zillergut feststellen, dass sein Hund gestohlen wurde. Als er ihn allerdings im Besitz des Oberleutnant Lukasch wiederfindet und klar wird, dass Schwejk den Hund zwar nicht gestohlen, aber über einen Mittelsmann besorgt hat, verliert der Oberst die Geduld: Oberleutnant Lukasch und sein Bursche werden zu einem Marschbataillon an die Front versetzt. Im Zug nach Budweis wird Josef Schweik erneut in einen Unglücksfall verwickelt.