Trauer um den Mann, den die Kugeln eines Fanatikers töteten. Am 4. November wird Yitzhak Rabin von einem 27-jährigen Rechtsradikalen erschossen. Bei einer Friedenskundgebung löste sich der junge Mann aus der Menge, zog seine Neun-Millimeter-Beretta, feuerte dreimal. Der Mörder wollte den Friedensprozess stoppen. Als Ministerpräsident hatte Rabin eine neue Ära arabisch-israelischer Beziehungen eingeleitet. Am Sarg ihres Großvaters ruft Noa Ben-Artzi weinend: "Opa, du warst mein Feuer. Jetzt bin ich ohne Fackel in der Finsternis." "Die Jugend wird weitermachen", verspricht die Witwe Lea Rabin. "Der Terror kann jeden treffen, aber den Weg zum Frieden wird er nicht versperren."
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Guido Knopp | Director |