In einem kleinen Städtchen am Rhein lebt der Hotelier Kiesewitz. Seitdem er in den Ruhestand getreten ist und sein Schwiegersohn ihm die Geschäfte seines Hottels führt, hat er sich zu einem richtigen Hausekel entwickelt, dem nichts paßt. Er schikaniert das Personal, tyrannisiert seine Familie und steckt seine Nase in alles hinein, was ihn nichts angeht. Ja, sogar die kaputte Dampfheizung seines Hauses will er wieder reparieren, obschon er nichts davon versteht, und so setzt dann eine gewaltige, aber glücklicherweise ungefährliche Explosion seinen Bemühungen ein Ende. Nur in einem ist Herr Kiesewitz unbestrittener Meister: im Kegeln. Da erreicht ihn keiner, auch nicht sein bester Feind Bollermann, der ebenfalls Hotelbesitzer und gleichfalls ein guter Kegler ist.
Name | |
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Georg Zoch |
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