Venus nach Giorgione ist der zweite Teil der "Übermalungen"-Trilogie des Malers und Regisseurs STRAWALDE (Jürgen Boettcher). Mit verschiedenen Methoden des "Übermalens" oder der Projektion auf Giorgiones "Schlafende Venus" verfremdet Boettcher das Werk künstlerisch. Die Schönheit der Venus wird in einem neuen Kontext gesehen und dabei durch die Augen von STRAWALDE neu interpretiert. Die verschiedenen Landschaften hinter der Venus reichen von idyllischen Pastorales bis hin zu morbiden Hintergründen. STRAWALDEs Kunst kennt keine Grenzen und beeindruckt den Betrachter mit bizarren Klangcollagen.
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