Die Schrebergarten am Rande der Stadt Zürich bieten Hunderten von besitzlosen Männern und Frauen ein Zuhause, das sie in den unpersönlichen Mietblöcken, in denen sie wohnen, nicht finden. Die Gärten stehen für ihr Hobby, ihre Freiheit und ihren Lebensraum, der neben harter Arbeit existiert. Sie können diese "Häuser" jedoch nicht besitzen und der Film zeigt die Chronik der Ereignisse, die 1976 - 77 stattfanden, als der Bau der Zürcher Grossmarkthalle 150 Gärten zerstörte und viele Menschen "obdachlos" machte. Ergänzt wird dieses Gruppenporträt durch die Geschichten dreier Personen.
Name | |
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Hans-Ulrich Schlumpf |
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