Als wild gewordenes Andachtsbuch auf der Grundlage von Interviews gestaltet, erzählt der Film die Passionsgeschichte eines ostthüringischen EU-Rentners, der sich seit einem 1989 erlittenen Gedächtnisverlust in einer Haftanstalt der DDR in eine Reihe unglückseliger Ereignisse verstrickt hat. Der Titel des Films von Susann Maria Hempel lehnt sich an den Psalm des katholischen Stundengebets an: Sieben Mal am Tag singen wir Dein Lob und nachts stehen wir auf, um Dich zu preisen. Der Film erzählt mit Elementen eines monströsen Puppentheaters eine Geschichte von Misshandlung und Missbrauch - immer auf dem Grat zwischen Niedlichkeit und Grauen.
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