Im Altstadtquartier ist man besorgt wegen Mäni, dem Kind einer Abortwächterin, das ohne Vater aufwächst. Briefträger Jucker redet dem Bub ins Gewissen, nimmt ihn auch gegebn unberechtigte Anschuldigungen in Schutz. Nach dem Tod von Mänis Mutter nimmt Jucker, mittlerweile Vormund des Kindes geworden, Mäni zu sich nach Hause. Frau Jucker akzeptiert den Buben nicht und wirft Jucker vor, das eigene, verstorbene Kind vergessen zu haben. Frau Jucker flieht zu ihrer Schwester. Mäni läuft ebenfalls weg.
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