Kriminaloberkommissar Harald Neuhauser hat eine neue Freundin. Wegen ihr lässt er seine Kollegin Angelika Flierl fast eine halbe Stunde lang warten. So dauert es nahezu eine Stunde, bis die beiden am Ufer der Isar eintreffen, wo ein junger, gut aussehender Mann mit einer Schusswunde im Bauch gefunden worden ist. Seine Leiche wurde hier angeschwemmt. Als sie gemeinsam an dem Fall weiterarbeiten, treibt ein weiterer Körper die Isar stromabwärts. Wie sich herausstellt ist es Neuhausers und Flierls Chef, Kriminalhauptkommissar Ludwig Schaller, der hier in seiner mehr als unkonventionellen Art ein Experiment anstellt. Unter Aufsicht der Wasserrettung hat er sich in der Isar stromabwärts treiben lassen und kann dadurch berechnen, wo sich der Tatort befunden haben muss, nachdem die Gerichtsmediziner festgestellt hatten, dass die Leiche ungefähr eine Stunde lang im Wasser getrieben ist.
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