Des hommes et des femmes dans les années trente et quarante. Ils auraient pu être nos grands-parents. Comment s'aimer sans faire huit enfants ? Comment concilier morale catholique et amour conjugal ? Pourquoi le plaisir est-il coupable ? L'Abbé Viollet, peut-être, saura répondre à toutes ses questions. La mince affaire.
Im Frankreich der 30er Jahre erlangt der katholische Pfarrer Jean Viollet durch die Gründung seines "Vereins für Christliche Ehe" und die Veröffentlichung mehrerer Broschüren wie etwa "Die ehelichen Pflichten", "Eheliche Moral" und "Für die Eltern und die Familie" große Bekanntheit. Aus allen Teilen des Landes erhält er daraufhin Zuschriften von Katholiken, die ihn mit Fragen überhäufen, wie sie katholische Moral und Sexualität in Einklang bringen können. Die Briefe von damals zeigen, dass die Haltung der katholischen Kirche zu vielen Themen wie etwa Selbstbefriedigung, Homosexualität oder Verhütung auch heute noch unverändert ist
The film is organized around a selection of letters written between 1924 and 1943 by Catholics to the Abbot Jean Viollet, founder of the Christian Marriage Association and a magazine devoted to the "matrimonial questions" of Christians.
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