Ein Imbiss-Stand am Berliner Bahnhof Lichtenberg 1989. Zwischen Würstchenverkauf und der alltäglichen Arbeit der Angestellten steht die Propaganda aus dem Radio in starkem Kontrast zum eintönigen Alltag der Menschen und dem Anfang vom Ende der DDR. Der Dokumentarfilm ist Thomas Heises Abschlussfilm an der Akademie der Künste und gilt als einer der wichtigsten Wendefilme. Am Imbiss-Stand nimmt der Regisseur die vielfältigen, kleinen Ereignisse und Sorgen der Menschen auf, die sich in einer gesellschaftlichen Umbruchszeit befinden und fängt damit präzise die politische Situation ein.
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