Karin Hartung fühlt sich in ihrer Ehe mit dem Chemiker Dr. Herbert Hartung nicht mehr wohl, da ihr Eheleben in einer für sie unerträglichen Routine gemündet ist, in der sie sich als Frau kaum noch von ihrem Mann wahrgenommen fühlt. Weil alles was sie macht, als selbstverständlich hingenommen wird und sie keinerlei Beachtung mehr erfährt, beschließt sie, einen Schlussstrich unter ihre Ehe zu ziehen und in ihr Elternhaus zurückzukehren. Sie nimmt eine Anstellung als Sekretärin im Konzern ihres Vaters an, während Herbert nun allein vor den täglichen Aufgaben eines Haushalts steht, die er im Rahmen seiner Möglichkeiten in komisch dargestellter Art und Weise mal gut und mal weniger gut erledigt.
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